techreport_happe.bib

@techreport{eclipse2007,
  abstract = {Die Entwicklung von Software mit Hilfe von Eclipse geh\"{o}rt heute zu den Standard-Aufgaben eines Software-Entwicklers. Die Artikel in diesem technischen Bericht besch\"{a}ftigen sich mit den umfangreichen M\"{o}glichkeiten des Eclipse-Frameworks, die nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Erweiterungsm\"{o}glichkeiten mittels Plugins m\"{o}glich sind. Dieser technische Bericht entstand aus einem Proseminar im Wintersemester 2006/2007.},
  address = {Karlsruhe, Germany},
  author = {Becker, Steffen and Dencker, Tobias and Happe, Jens and Koziolek, Heiko and Krogmann, Klaus and Krogmann, Martin and Kuperberg, Michael and Reussner, Ralf and Sygo, Martin and Veber, Nikola},
  edition = {ISSN 1432-7864},
  institution = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Universit{\"a}t Karlsruhe},
  note = {Interner Bericht},
  publisher = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Institut f{\"u}r Programmstrukturen und Datenorganisation},
  timestamp = {2009.06.29},
  title = {Software-Entwicklung mit Eclipse},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000007102},
  volume = {11},
  year = {2007}
}
@techreport{becker2006c,
  abstract = {Modellgetriebene Software-Entwicklung ist in den letzten Jahren insbesondere unter Schlagworten wie MDA und MDD zu einem Thema von allgemeinem Interesse f\"{u}r die Software-Branche geworden. Dabei ist ein Trend weg von der Code-zentrierten Software-Entwicklung hin zum (Architektur-) Modell im Mittelpunkt der Software- Entwicklung festzustellen. Modellgetriebene Software-Entwicklung verspricht eine stetige automatisierte Synchronisation von Software-Modellen verschiedenster Ebenen. Damit einher geht eine m\"{o}gliche Verk\"{u}rzung von Entwicklungszyklen und mehr Produktivit\"{a}t. Prim\"{a}r wird nicht mehr reiner Quellcode entwickelt, sondern Modelle und Transformationen \"{u}bernehmen als eine h\"{o}here Abstraktionsebene die Rolle der Entwicklungssprache f\"{u}r Software-Produkte. Derweil ist eine Evolution von Werkzeugen zur modellgetriebenen Entwicklung festzustellen, die einen zus\"{a}tzlichen Gewinn an Produktivit\"{a}t und Effizienz erm\"{o}glichen sollen. Waren die Werkzeuge zur Jahrtausendwende in ihrer M\"{a}chtigkeit noch stark eingeschr\"{a}nkt, weil die Transformationssprachen nur eine begrenzte Ausdrucksst\"{a}rke besa{\ss}en und die verf\"{u}gbaren Werkzeuge eine nur geringe Integration von modellgetriebenen Entwicklungsprozessen boten, so ist heute mit den Eclipse-basiertenWerkzeugen rund um EMF ein deutlicher Fortschritt sp\"{u}rbar. In der Eclipse-Plattform werden dabei als Plugins verschiedenste Aspekte der modellgetriebenen Entwicklung vereint: � Modellierungswerkzeuge zur Erstellung von Software-Architekturen � Frameworks f\"{u}r Software-Modelle � Erstellung und Bearbeitung von Transformationen � Durchf\"{u}hrung von Transformationen � Entwicklung von Quellcode Der Seminartitel enth\"{a}lt eine Reihe von Schlagworten: �MDA, Architekturen, Muster, Eclipse�. Unter dem Dach von MDA ergeben sich zwischen diesen Schlagworten Zusammenh\"{a}nge, die im Folgenden kurz skizziert werden. Software-Architekturen stellen eine allgemeine Form von Modell f\"{u}r Software dar. Sie sind weder auf eine Beschreibungssprache noch auf eine bestimmte Dom\"{a}nen beschr\"{a}nkt. Im Zuge der Bem\"{u}hungen modellgetriebener Entwicklung lassen sich hier Entwicklungen hin zu Standard-Beschreibungssprachen wie UML aber auch die Einf\"{u}hrung von dom\"{a}nen-spezifischen Sprachen (DSL) erkennen. Auf diesen weiter formalisierten Beschreibungen von Software lassen sich schlie{\ss}lich Transformationen anwenden. Diese k\"{o}nnen entweder zu einem weiteren Modell (�Model-to-Model�) oder einer textuellen Repr\"{a}sentation (�Model-to-Text�) erfolgen. In beiden F\"{a}llen spielen Muster eine wichtige Rolle. Transformationen kapseln in gewisser Weise wiederholt anwendbares Entwurfs-Wissen (�Muster�) in parametrisierbaren Schablonen. Eclipse stellt schlie{\ss}lich eine freie Plattform dar, die in letzter Zeit zunehmend Unterst\"{u}tzung f\"{u}r modellgetriebene Entwicklung bietet. In die Bem\"{u}hungen zur Unterst\"{u}tzung modellgetriebener Entwicklung f\"{a}llt auch das im Mai 2006 angek\"{u}ndigte �Eclipse Modeling Project�, das als �top level project� auf die Evolution und Verbreitung modellgetriebener Entwicklungs-Technologien in Eclipse zielt. Das Seminar wurde wie eine wissenschaftliche Konferenz organisiert: Die Einreichungen wurden in einem peer-to-peer-Verfahren begutachtet (vor der Begutachtung durch den Betreuer) und in verschiedenen �Sessions� wurden die �Artikel� an zwei �Konferenztagen� pr\"{a}sentiert. Es gab �best paper awards� und einen eingeladenen Gastredner, Herrn Achim Baier von der itemis AG & Co KG, der dankenswerter Weise einen aufschlussreichen Einblick in Projekte mit modellgetriebener Entwicklung in der Praxis gab. Die �best paper awards� wurden an Herrn El-Ghazi und Herrn Rentschler verliehen, denen hiermit nochmal herzlich zu dieser herausragenden Leistung gedankt wird.},
  author = {Becker, Steffen and Dikanski, Aleksander and Drechsel, Nils and Ghazi, Aboubakr Achraf El and Happe, Jens and El-Oudghiri, Ihssane and Koziolek, Heiko and Kuperberg, Michael and Rentschler, Andreas and Reussner, Ralf H. and Sinawski, Roman and Thoma, Matthias and Willsch, Marko},
  institution = {Universit{\"a}t Karlsruhe (TH)},
  title = {{M}odellgetriebene {S}oftware-{E}ntwicklung - {A}rchitekturen, {M}uster und {E}clipse-basierte {MDA}},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/2918},
  year = {2006}
}
@techreport{becker2007c,
  abstract = {Software-Architekturen lassen sich durch Modell beschreiben. Sie sind weder auf eine Beschreibungssprache noch auf eine bestimmte Dom\"{a}nen beschr\"{a}nkt. Im Zuge der Bem\"{u}hungen modellgetriebener Entwicklung lassen sich hier Entwicklungen hin zu standardisierten Beschreibungssprachen wie UML aber auch die Einf\"{u}hrung von dom\"{a}nen-spezifischen Sprachen (DSL) erkennen. Auf diese formalisierten Modelle lassen sich schlie{\ss}lich Transformationen anwenden. Diese k\"{o}nnen entweder zu einem weiteren Modell ("Model-to-Model") oder einer textuellen Repr\"{a}sentation ("Model-to-Text") erfolgen. Transformationen kapseln dabei wiederholt anwendbares Entwurfs-Wissen ("Muster") in parametrisierten Schablonen. F\"{u}r die Definition der Transformationen k\"{o}nnen Sprachen wie beispielsweise QVT verwendet werden. Mit AndoMDA und openArchitectureWare existieren Werkzeuge, welche die Entwickler bei der Ausf\"{u}hrung von Transformationen unterst\"{u}tzen.},
  address = {Karlsruhe},
  author = {Becker, Steffen and Goldschmidt, Thomas and Groenda, Henning and Happe, Jens and Jacobs, Henning and Janz, Christian and J{\"u}nemann, Konrad and Klatt, Benjamin and K{\"o}ker, Christopher and Koziolek, Heiko},
  edition = {ISSN 1432-7864},
  institution = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Universit{\"a}t Karlsruhe},
  note = {Interner Bericht},
  publisher = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Institut f{\"u}r Programmstrukturen und Datenorganisation},
  timestamp = {2009.06.29},
  title = {Transformationen in der modellgetriebenen Software-Entwicklung},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000007100},
  volume = {9},
  year = {2007}
}
@techreport{comm2007,
  abstract = {In der Welt der komponentenbasierten Software-Entwicklung werden Komponentenmodelle unter Anderem dazu eingesetzt, Software-Systeme mit vorhersagbaren Eigenschaften zu erstellen. Die Bandbreite reicht von Forschungs- bis zu Industrie-Modellen. In Abh\"{a}ngigkeit von den Zielen der Modelle werden unterschiedliche Aspekte von Software in ein Komponentenmodell abgebildet. In diesem technischen Bericht wird ein \"{u}berblick \"{u}ber die heute verf\"{u}gbaren Software-Komponentenmodelle vermittelt.},
  address = {Karlsruhe},
  author = {Becker, Steffen and Happe, Jens and Koziolek, Heiko and Krogmann, Klaus and Kuperberg, Michael and Reussner, Ralf and Reichelt, Sebastian and Burger, Erik and Goussev, Igor and Hodzhev, Dimitar},
  edition = {ISSN 1432-7864},
  institution = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Universit{\"a}t Karlsruhe},
  note = {Interner Bericht},
  publisher = {Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik, Institut f{\"u}r Programmstrukturen und Datenorganisation},
  timestamp = {2009.06.29},
  title = {Software-Komponentenmodelle},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000007101},
  volume = {10},
  year = {2007}
}
@techreport{li2009a,
  abstract = {Service-Oriented Architecture (SOA) represents an architectural shift for building business applications based on loosely-coupled services. In a multi- layered SOA environment the exact conditions under which services are to be delivered can be formally specified by Service Level Agreements (SLAs). However, typical SLAs are just specified at the top-level and do not allow ser- vice providers to manage their IT stack accordingly as they have no insight on how top-level SLAs translate to metrics or parameters at the various layers of the IT stack. This paper addresses the research problems in the area of SLA translation, namely, the correlation and mapping of SLA-related metrics and parameters within and across IT layers. We introduce a conceptual frame- work for precise definition and classification of SLA translations in SOA. With such a framework, an in-depth review and analysis of the state of the art is carried out by the category, maturity, and applicability of approaches and methodologies. Furthermore, we discuss the fundamental research chal- lenges to be addressed for turning the vision of holistic and transparent SLA translation into reality.},
  author = {Hui Li and Wolfgang Theilmann and Jens Happe},
  institution = {Universit{\"a}t Karlsruhe (TH)},
  month = {April},
  number = {2009-8},
  title = {SLA Translation in Multi-Layered Service Oriented Architectures: Status and Challenges},
  year = {2009}
}
@techreport{reussner2011a,
  abstract = {This report introduces the Palladio Component Model (PCM), a novel software component model for business information systems, which is specifically tuned to enable model-driven quality-of-service (QoS, i.e., performance and reliability) predictions. The PCMs goal is to assess the expected response times, throughput, and resource utilization of component-based software architectures during early development stages. This shall avoid costly redesigns, which might occur after a poorly designed architecture has been implemented. Software architects should be enabled to analyse different architectural design alternatives and to support their design decisions with quantitative results from performance or reliability analysis tools.},
  address = {Karlsruhe},
  author = {Reussner, Ralf and Becker, Steffen and Burger, Erik and Happe, Jens and Hauck, Michael and Koziolek, Anne and Koziolek, Heiko and Krogmann, Klaus and Kuperberg, Michael},
  institution = {KIT, Fakult{\"a}t f{\"u}r Informatik},
  series = {Karlsruhe reports in informatics ; 2011,14},
  title = {{The Palladio Component Model}},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000022503},
  year = {2011}
}
@techreport{reussner2007a,
  author = {Reussner, Ralf H. and Becker, Steffen and Koziolek, Heiko and Happe, Jens and Kuperberg, Michael and Krogmann, Klaus},
  institution = {Universit{\"a}t Karlsruhe (TH)},
  isbn = {ISSN 1432-7864},
  note = {October 2007},
  number = {2007-21},
  series = {Interner Bericht},
  title = {{T}he {P}alladio {C}omponent {M}odel},
  type = {Interner Bericht},
  url = {http://sdqweb.ipd.uka.de/publications/pdfs/reussner2007a.pdf},
  year = {2007}
}