theses_krogmann.bib

@phdthesis{krogmann2010a,
  abstract = {Model-based performance prediction systematically deals with the evaluation of software performance to avoid for example bottlenecks, estimate execution environment sizing, or identify scalability limitations for new usage scenarios. Such performance predictions require up-to-date software performance models. Still, no automated reverse engineering approach for software performance models at an architectural level exist. This book describes a new integrated reverse engineering approach for the reconstruction of software component architectures and software component behaviour models which are parameterised over hardware, component assembly, and control and data flow and as such can serve as software performance models due to the execution semantics of the target meta-model.},
  author = {Klaus Krogmann},
  pdf = {http://sdqweb.ipd.uka.de/publications/pdfs/krogmann2010a.pdf},
  school = {Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Karlsruhe, Germany},
  title = {Reconstruction of Software Component Architectures and Behaviour Models using Static and Dynamic Analysis},
  url = {http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000022278},
  year = {2010}
}
@mastersthesis{krogmann2006a,
  abstract = {Modellgetriebene Entwicklung [20] verspricht auf Basis abtrakter Software-Modelle, die beispielsweise in einer Notation wie der Unified Modelling Langage vorliegen, automatisiert kompilierbaren Software-Quellcode erzeugen zu k\"{o}nnen. Dadurch k\"{o}nnten \"{a}nderungen am Software-Modell ins k\"{u}rzester Zeit in neuen Programmversionen resultieren und umgekehrt. Durch die Erh\"{o}hung des Grades der Automatisierung bei der Erzeugung von Software-Quellcode k\"{o}nnten Fehler minimiert werden. \"{u}ber die Trennung von Software-Modell und generiertem Software-Quellcode soll sich zus\"{a}tzlich eine Plattformunabh\"{a}ngigkeit des Software-Modells erreichen lassen. Insgesamt soll auf diese Weise eine Steigerung der Effizienz von Software-Entwicklungsprozessen erreicht werden. Die M\"{o}glichkeiten der modellgetriebenen Entwicklung, auch unter dem Akronym MDA (Modell Driven Architecture) bekannt, stehen und fallen dabei mit der M\"{a}chtigkeit der verwendeten Werkzeuge. Je mehr Programmieraufwand durch Werkzeuge abgenommen wird, desto schneller kann die Entwicklung neuer Versionen erfolgen. Die St\"{a}rken von MDA werden vor allem in der permanenten Synchronisation zwischen Software-Modell und Software-Quellcode gesehen. Die Abstraktion von Software- Quellcode in Form eines Software-Modells bleibt stets konsistent zur Auspr\"{a}gung als Software-Quellcode und umgekehrt ein Zugriff auf die weniger komplexe Abstraktion des Software-Quellcodes bleibt damit permanent bestehen. Die Ausgangsbasis f\"{u}r eine modellgetriebene Entwicklung (in Vorw\"{a}rtsrichtung) bildet dabei ein Dom\"{a}nenmodell, dass die Modell-Elemente der Anwendungsdom\"{a}ne beschreibt. Da nicht Instanzen von Modellen der Anwendungsdom\"{a}ne beschrieben werden, sondern Modelle g\"{u}ltiger Modell-Instanzen, handelt es sich bei Dom\"{a}nenmodellen um Meta-Modelle.},
  address = {Germany},
  author = {Krogmann, Klaus},
  month = {May},
  school = {University of Oldenburg},
  title = {{E}ntwicklung und {T}ransformation eines {EMF}-{M}odells des {P}alladio {K}omponenten-{M}eta-{M}odells},
  url = {http://sdqweb.ipd.uka.de/publications/pdfs/krogmann2006a.pdf},
  year = {2006}
}
@mastersthesis{krogmann2004a,
  abstract = {Die vorliegende Ausarbeitung zum Individuellen Projekt bietet einen Einblick in die Erzeugung von Adaptoren auf Signaturniveau. Dabei wird eine differenzierte Abgrenzung zu anderen Gebieten der Adaptererzeugung vorgenommen, die sich unter anderem im einleitenden Abschnitt der Arbeit wiederfindet. Im Mittelpunkt der Betrachtung, die aus der Sicht der Komponentenbasierten Softwareentwicklung vorgenommen wird, steht vor allem der Erzeugungsvorgang von Adaptoren f\"{u}r Komponenten. Die Erzeugung von Adaptoren h\"{a}ngt unter anderem ma{\ss}geblich davon ab, wie viele Informationen \"{u}ber die zu adaptierenden Komponenten vorliegen. Betrachtet werden verschiedene Niveaus des Informationsreichtums, die aus unterschiedlicher wissenschaftlicher Sicht zu verschiedenen Ergebnissen f\"{u}hren k\"{o}nnen. F\"{u}r den Kontext des erstellten Adapter-Generators wird vor allem das Konzept der Konverter n\"{a}her beleuchtet. Durch diesen vielseitigen Mechanismus l\"{a}{\ss}t sich die M\"{a}chtigkeit der erzeugbaren Adapter drastisch erh\"{o}hen. Aufgezeigt wird neben der konkreten Implementierung auch ein Vergleich mit anderen Adaptionsans\"{a}tzen.},
  address = {Germany},
  author = {Klaus Krogmann},
  school = {University of Oldenburg},
  title = {{Generierung von Adaptoren}},
  type = {Individual Project},
  url = {http://sdqweb.ipd.uka.de/publications/pdfs/krogmann2004a.pdf},
  year = {2004}
}