https://sdq.kastel.kit.edu/api.php?action=feedcontributions&user=192.168.9.13&feedformat=atomSDQ-Institutsseminar - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T06:23:52ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.6https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1187Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-11-05T09:32:17Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin 2<br />
|kurzfassung=Um die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Produktes zu erhalten, ist ein systematisches Anforderungsmanagement erforderlich, wobei die Merkmale eines Produkts durch Anforderungen beschrieben werden. Deswegen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept für einen Dokumentationsassistenten entwickelt, mit dem Benutzer strukturierte Anforderungen basierend auf den Satzschablonen nach SOPHIST erstellen können. Dies beinhaltet einen linguistischen Aufbereitungsansatz, der semantische Rollen aus freiem Text extrahiert. Während des Dokumentationsprozesses wurden die semantischen Rollen benutzt, um die passendste Satzschablone zu identifizieren und diese als Hilfestellung dem Benutzer aufzuzeigen. Zudem wurde eine weitere Hilfestellung angeboten, nämlich die Autovervollständigung, die mithilfe von Markovketten das nächste Wort vorhersagen kann. Insgesamt wurden rund 500 Anforderungen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um die Integrität des Konzepts zu bewerten. Die Klassifizierung der Texteingabe in eine Satzschablone erreicht ein F1-Maß von 0,559. Dabei wurde die Satzschablone für funktionale Anforderungen mit einem F1-Maß von 0,908 am besten identifiziert. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen den Hilfestellungen mithilfe eines Workshops bewertet. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Anwendung des vorliegenden Konzepts, die Vollständigkeit von Anforderungen verbessert und somit die Qualität der zu dokumentierenden Anforderungen steigert.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Untersuchung_von_evolution%C3%A4ren_Strategien_f%C3%BCr_die_Anwendung_in_der_Neurorobotik&diff=1184Untersuchung von evolutionären Strategien für die Anwendung in der Neurorobotik2019-11-04T09:02:21Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Patrick Deubel<br />
|email=dzimmer@fzi.de<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Daniel Zimmermann<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08<br />
|kurzfassung=Die Neurorobotik beschäftigt sich damit, Roboter unter Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen zu trainieren. Als effektiv hat sich in den letzten Jahren Verfahren auf der Grundlage des Reinforcement Learning (RL) herausgestellt, welche allerdings gradientenbasiert sind. Zur Anpassung der Gewichte des Netzes wird dabei der Backpropagation-Algorithmus angewendet, der bei der Ausführung durch die Schichten<br />
des Netzes iteriert und die Gewichte anpasst. Dies limitiert RL-Algorithmen in ihrer<br />
Skalierbarkeit. Ein Ansatz, der komplett auf Backpropagation verzichtet, sind die evolutionären Strategien (ES). Basierend auf dem biologischen Vorbild der Evolution werden über Generationen hinweg die Gewichtsvektoren optimiert, indem pro Generation mehrere <br />
Veränderungen stattfinden und deren Güte ausgewertet wird.<br />
Eine solche ES haben Mitarbeiter von OpenAI um Salimans, 2017 in einem Artikel vorgestellt. Diese wurde auf Robotersimulationen getestet, bei denen standardmäßig RL-Algorithmen eingesetzt werden. Es wurde festgestellt, dass<br />
ES mit State-of-the-Art RL konkurrieren können. Des Weiteren sind ES hoch parallelisierbar und können daher beispielsweise einen humanoiden Roboter deutlich schneller trainieren als der vergleichbare RL-Algorithmen.<br />
Die vorliegende Arbeit untersucht die ES anhand von zwei Umgebungen der Roboschool. Dies ist eine Gruppe von Robotersimulationen, die in dem Artikel nicht verwendet wurden.<br />
Dazu wird auf der Implementation, die zusammen mit dem Artikel veröffentlicht wurde, aufgebaut und eine eigene Implementation angefertigt. Um die ES auf der Roboschool zu evaluieren, werden Ergebnisse von RL-Algorithmen aus der Literatur zitiert und diese<br />
zum Vergleich herangezogen.<br />
Die Evaluation zeigt, dass die Robotersimulationen durch das Training mit ES das Laufen lernen. Außerdem kann durch das Hinzufügen von Rechenleistung die Berechnungszeit verringert werden.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Untersuchung_von_evolution%C3%A4ren_Strategien_f%C3%BCr_die_Anwendung_in_der_Neurorobotik&diff=1181Untersuchung von evolutionären Strategien für die Anwendung in der Neurorobotik2019-11-04T08:58:22Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Patrick Deubel<br />
|email=dzimmer@fzi.de<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Daniel Zimmermann<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08<br />
|kurzfassung=Die Neurorobotik beschäftigt sich damit, Roboter unter Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen zu trainieren. Dabei bilden die neuronalen Netze eine Schnittstelle zwischen der Umgebung und dem Algorithmus, der für das Training verwendet wird.<br />
Als effektiv hat sich in den letzten Jahren das Reinforcement Learning (RL) herausgestellt, welches allerdings gradientenbasiert ist. Zur Anpassung der Gewichte des Netzes wird der Backpropagation-Algorithmus angewendet, der bei der Ausführung durch die Schichten<br />
des Netzes iteriert und die Gewichte anpasst. Dies limitiert RL-Algorithmen in ihrer<br />
Skalierbarkeit. Ein Ansatz, der komplett auf Backpropagation verzichtet, sind die evolutionären Strategien (ES). Basierend auf dem biologischen Vorbild der Evaluation werden über Generationen hinweg die Gewichtsvektoren optimiert, indem pro Generation mehrere <br />
Veränderungen stattfinden und deren Güte ausgewertet wird.<br />
Eine solche ES haben Mitarbeiter von OpenAI um Salimans, 2017 in einem Artikel vorgestellt. Diese wurde auf Robotersimulationen getestet, bei denen standardmäßig RL-Algorithmen eingesetzt werden. Es wurde festgestellt, dass<br />
die ES vergleichbar ist mit RL. Des Weiteren sind ES hoch parallelisierbar und konnte dadurch die einen humanoiden Roboter deutlich schneller trainieren als der verglichene RL-Algorithmus.<br />
Die vorliegende Arbeit untersucht die ES anhand von zwei Umgebungen der Roboschool. Dies ist eine Gruppe von Robotersimulationen, die in dem Artikel nicht verwendet wurden.<br />
Dazu wird auf der Implementation, die zusammen mit dem Artikel veröffentlicht wurde, aufgebaut und eine eigene Implementation angefertigt. Um die ES auf der Roboschool zu evaluieren, werden Ergebnisse von RL-Algorithmen aus der Literatur zitiert und diese<br />
zum Vergleich herangezogen.<br />
Die Evaluation zeigt, dass die Robotersimulationen durch das Training mit ES das Laufen lernen. Außerdem kann durch das Hinzufügen von Rechenleistung die Berechnungszeit verringert werden.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Subspace_Search_in_Data_Streams&diff=1178Subspace Search in Data Streams2019-11-04T06:21:31Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Kalinke<br />
|email=utzzc@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Masterarbeit<br />
|betreuer=Edouard Fouché<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-22 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modern data mining often takes place on high-dimensional data streams, which evolve at a very fast pace: On the one hand, the "curse of dimensionality" leads to a sparsely populated feature space, for which classical statistical methods perform poorly. Patterns, such as clusters or outliers, often hide in a few low-dimensional subspaces. On the other hand, data streams are non-stationary and virtually unbounded. Hence, algorithms operating on data streams must work incrementally and take concept drift into account. <br />
<br />
While "high-dimensionality" and the "streaming setting" provide two unique sets of challenges, we observe that the existing mining algorithms only address them separately. Thus, our plan is to propose a novel algorithm, which keeps track of the subspaces of interest in high-dimensional data streams over time. We quantify the relevance of subspaces via a so-called "contrast" measure, which we are able to maintain incrementally in an efficient way. Furthermore, we propose a set of heuristics to adapt the search for the relevant subspaces as the data and the underlying distribution evolves.<br />
<br />
We show that our approach is beneficial as a feature selection method and as such can be applied to extend a range of knowledge discovery tasks, e.g., "outlier detection", in high-dimensional data-streams.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Anytime_Tradeoff_Strategies_with_Multiple_Targets&diff=1177Anytime Tradeoff Strategies with Multiple Targets2019-11-04T06:21:10Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Marco Heyden<br />
|email=heydenmarco48@gmail.com<br />
|vortragstyp=Masterarbeit<br />
|betreuer=Edouard Fouché<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-22 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modern applications typically need to find solutions to complex problems under limited time and resources. In settings, in which the exact computation of indicators can either be infeasible or economically undesirable, the use of “anytime” algorithms, which can return approximate results when interrupted, is particularly beneficial, since they offer a natural way to trade computational power for result accuracy.<br />
However, modern systems typically need to solve multiple problems simultaneously. E.g. in order to find high correlations in a dataset, one needs to examine each pair of variables. This is challenging, in particular if the number of variables is large and the data evolves dynamically.<br />
<br />
This thesis focuses on the following question: How should one distribute resources at anytime, in order to maximize the overall quality of multiple targets? <br />
First, we define the problem, considering various notions of quality and user requirements. Second, we propose a set of strategies to tackle this problem. Finally, we evaluate our strategies via extensive experiments.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1175Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-10-30T12:46:36Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Um die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Produktes zu erhalten, ist ein systematisches Anforderungsmanagement erforderlich, wobei die Merkmale eines Produkts durch Anforderungen beschrieben werden. Deswegen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept für einen Dokumentationsassistenten entwickelt, mit dem Benutzer strukturierte Anforderungen basierend auf den Satzschablonen nach SOPHIST erstellen können. Dies beinhaltet einen linguistischen Aufbereitungsansatz, der semantische Rollen aus freiem Text extrahiert. Während des Dokumentationsprozesses wurden die semantischen Rollen benutzt, um die passendste Satzschablone zu identifizieren und diese als Hilfestellung dem Benutzer aufzuzeigen. Zudem wurde eine weitere Hilfestellung angeboten, nämlich die Autovervollständigung, die mithilfe von Markovketten das nächste Wort vorhersagen kann. Insgesamt wurden rund 500 Anforderungen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um die Integrität des Konzepts zu bewerten. Die Klassifizierung der Texteingabe in eine Satzschablone erreicht ein F1-Maß von 0,559. Dabei wurde die Satzschablone für funktionale Anforderungen mit einem F1-Maß von 0,908 am besten identifiziert. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen den Hilfestellungen mithilfe eines Workshops bewertet. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Anwendung des vorliegenden Konzepts, die Vollständigkeit von Anforderungen verbessert und somit die Qualität der zu dokumentierenden Anforderungen steigert.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1174Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-10-30T11:46:40Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Um die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Produktes zu erhalten, ist ein systematisches Anforderungsmanagement erforderlich, wobei die Merkmale eines Produkts durch Anforderungen beschrieben werden. Deswegen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept für einen Dokumentationsassistenten entwickelt, mit dem Benutzer strukturierte Anforderungen basierend auf den Satzschablonen nach SOPHIST erstellen können. Dies beinhaltet einen linguistischen Aufbereitungsansatz, der semantischen Rollen aus freiem Text extrahiert. Während des Dokumentationsprozesses wurden die semantischen Rollen benutzt, um passendste Satzschablone zu identifizieren und diese als Hilfestellung dem Benutzer aufzuzeigen. Zudem wurde eine weitere Hilfestellung angeboten, nämlich die Autovervollständigung, die mithilfe von Markovketten das nächste Wort vorhersagen kann. <br />
Insgesamt wurden rund 500 Anforderungen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um die Integrität des Konzepts zu bewerten. Die Klassifizierung der Texteingabe in eine Satzschablone erreicht ein F1-Maß von 0,559. Dabei wurde die funktionale Anforderung Satzschablone F1-Maß von 0,908 am besten identifiziert. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen den Hilfestellungen mit Hilfe eines Workshops bewertet. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Anwendung des vorliegenden Konzepts, die Vollständigkeit von Anforderungen verbessert und somit die Qualität der zu dokumentierenden Anforderungen steigert.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1173Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-10-29T22:26:12Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Ab Mai 2019 hat sich das DAM4KMU-Projekt zum Ziel gesetzt, einen digitalen Assistenten zu entwickeln, mit dem kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU) die agile Produktentwicklung steuern können. Um die Qualität und Glaubwürdigkeit der Produkte zu erhalten, ist ein systematisches Anforderungsmanagement erforderlich, wobei die Merkmale eines Produkts durch Anforderungen beschrieben werden. Es kann sich jedoch nicht jedes KMU leisten, einen Experten einzustellen oder auszubilden, der versteht, wie eine standardisierte und vollständige Anforderung erstellt werden müssen. Deswegen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept des Dokumentationsassistenten entwickelt, mit dem Benutzer strukturierte Anforderungen basierend auf den Satzschablonen nach SOPHIST erstellen können. Dies beinhaltet einen linguistischen Aufbereitungsansatz, der semantischen Rollen aus einem freiem Text extrahiert. Während des Dokumentationsprozesses wurden Assistenten wie Autovervollständigung und ein maschinelles Lernmodell verwendet, um die Texteingaben in eine der Schablonen zu klassifizieren. Insgesamt wurden rund 500 Anforderungen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um die Integrität des Konzepts zu bewerten. Der Zusammenhang zwischen den Assistenten wurde mit Hilfe eines Workshops bewertet, der die Vorteile des Dokumentationsassistenten aufzeigt. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Anwendung des vorliegenden Konzepts, die Vollständigkeit von Anforderungen verbessert und somit die Qualität der zu dokumentierenden Anforderungen steigert.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Subspace_Search_in_Data_Streams&diff=1166Subspace Search in Data Streams2019-10-27T07:32:57Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Kalinke<br />
|email=utzzc@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Masterarbeit<br />
|betreuer=Edouard Fouché<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-22<br />
|kurzfassung=Modern data mining often takes place on high-dimensional data streams, which evolve at a very fast pace: On the one hand, the "curse of dimensionality" leads to a sparsely populated feature space, for which classical statistical methods perform poorly. Patterns, such as clusters or outliers, often hide in a few low-dimensional subspaces. On the other hand, data streams are non-stationary and virtually unbounded. Hence, algorithms operating on data streams must work incrementally and take concept drift into account. <br />
<br />
While "high-dimensionality" and the "streaming setting" provide two unique sets of challenges, we observe that the existing mining algorithms only address them separately. Thus, our plan is to propose a novel algorithm, which keeps track of the subspaces of interest in high-dimensional data streams over time. We quantify the relevance of subspaces via a so-called "contrast" measure, which we are able to maintain incrementally in an efficient way. Furthermore, we propose a set of heuristics to adapt the search for the relevant subspaces as the data and the underlying distribution evolves.<br />
<br />
We show that our approach is beneficial as a feature selection method and as such can be applied to extend a range of knowledge discovery tasks, e.g., "outlier detection", in high-dimensional data-streams.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1160Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-25T07:50:31Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=In Palladio werden die erstellten Modelle groß, weil die heutigen Softwaresysteme durch ihre Komplexität immer größer werden und nur noch mit der modellgetriebener Softwareentwicklung eine gute Architektur erstellt werden kann. Das Softwaresystem wird in mehrere Modelle aufgeteilt, damit sie unabhängig voneinander sind und ersetzt werden können. Dadurch werden die Modelle unübersichtlich, zum Beispiel müssen mehrere Modelle geöffnen werden, um einen Ablauf nachvollziehen zu können. In verteilten Modellen sind Abläufe aufwendiger zu verfolgen und das Modell schwerer zu verstehen. Aus diesem Grund wurde ein Werkzeug entwickelt, das Teile von Palladio als Sicht anzeigen kann. <br />
<br />
Palladio ist ein Werkzeug zur modellbasierten Performance-Analyse. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt, so kann dieselbe Repository-Spezifikation mit verschiedenen System-Modellen oder Hardware-Konfigurationen simuliert werden. In Palladio ist es aufwendig den Ablauf eines Systemaufrufs in einem System zu finden. Durch die Unübersichtlichkeit werden die gefundenen Abläufe fehlerhaft und inkonsistent, was den Einstieg in die Software, das Warten und das Erweitern der Modelle erschwert. In dieser Bachelorarbeit wird im ersten Teil ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Diesem Rahmenwerk können neue Sichten hinzugefügt werden, die eine Hilfestellung beim Erstellen und Verstehen von Modellen geben. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Die Diagramme wurden mit PlantUML erzeugt. Der PlantUML-Quelltext wird mit einer Model-zu-Text-Transformation generiert.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle arbeiten. Sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen. Die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Subspace_Search_in_Data_Streams&diff=1157Subspace Search in Data Streams2019-10-22T14:39:10Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Kalinke<br />
|email=utzzc@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Masterarbeit<br />
|betreuer=Edouard Fouché<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-15<br />
|kurzfassung=Modern data mining often takes place on high-dimensional data streams, which evolve at a very fast pace: On the one hand, the "curse of dimensionality" leads to a sparsely populated feature space, for which classical statistical methods perform poorly. Patterns, such as clusters or outliers, often hide in a few low-dimensional subspaces. On the other hand, data streams are non-stationary and virtually unbounded. Hence, algorithms operating on data streams must work incrementally and take concept drift into account. <br />
<br />
While "high-dimensionality" and the "streaming setting" provide two unique sets of challenges, we observe that the existing mining algorithms only address them separately. Thus, our plan is to propose a novel algorithm, which keeps track of the subspaces of interest in high-dimensional data streams over time. We quantify the relevance of subspaces via a so-called "contrast" measure, which we are able to maintain incrementally in an efficient way. Furthermore, we propose a set of heuristics to adapt the search for the relevant subspaces as the data and the underlying distribution evolves.<br />
<br />
We show that our approach is beneficial as a feature selection method and as such can be applied to extend a range of knowledge discovery tasks, e.g., "outlier detection", in high-dimensional data-streams.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Aufbau_und_Konsolidierung_einer_Konzepthierarchie_f%C3%BCr_Anforderungsbeschreibungen_aus_unterschiedlichen_Wissensquellen&diff=1156Aufbau und Konsolidierung einer Konzepthierarchie für Anforderungsbeschreibungen aus unterschiedlichen Wissensquellen2019-10-22T07:27:08Z<p>192.168.9.13: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Maximilian Wessendorf |email=m.wessendorf@outlook.de |vortragstyp=Bachelorarbeit |betreuer=Tobias Hey |termin=Institutsseminar/2019-11-…“</p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Maximilian Wessendorf<br />
|email=m.wessendorf@outlook.de<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-22<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Bestimmung_der_semantischen_Funktion_von_S%C3%A4tzen_in_Anforderungsbeschreibungen&diff=1151Bestimmung der semantischen Funktion von Sätzen in Anforderungsbeschreibungen2019-10-15T08:05:04Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Dana Tomova<br />
|email=dana.tomova@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-15<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1149Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-14T12:11:39Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden die erstellten Modelle groß, weil die heutigen Softwaresysteme durch ihre Komplexität immer größer werden und nur noch mit modellgetriebener Softwareentwicklung zu meistern sind. Die Modelle werden in mehrere Modelle aufgeteilt, damit die einzelnen Bestandteile übersichtlich sind. In aufgeteilten Modellen muss man mehrere Modelle öffnen, um einen Ablauf nachvollziehen zu können. In verteilten Modellen sind Abläufe aufwändiger zu verfolgen und dadurch das Modell schwerer zu verstehen. Wenn die Abläufe durch ein Werkzeug verständlicher wären, würde dies den Entwicklern Zeit ersparen.<br />
<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einer Methode in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Durch die Unübersichtlichkeit werden die gefundenen Abläufe fehlerhaft und inkonsistent, was den Einstieg in die Software erschwert und den Nutzer verlangsamt. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit PlantUML erzeugt. Der PlantUML-Quelltext wird mit Acceleo generiert.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle arbeiten, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen. Die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1148Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-14T12:11:11Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden die erstellte Modelle groß, weil die heutigen Softwaresysteme durch ihre Komplexität immer größer werden und nur noch mit modellgetriebener Softwareentwicklung zu meistern sind. Die Modelle werden in mehrere Modelle aufgeteilt, damit die einzelnen Bestandteile übersichtlich sind. In aufgeteilten Modellen muss man mehrere Modelle öffnen, um einen Ablauf nachvollziehen zu können. In verteilten Modellen sind Abläufe aufwändiger zu verfolgen und dadurch das Modell schwerer zu verstehen. Wenn die Abläufe durch ein Werkzeug verständlicher wären, würde dies den Entwicklern Zeit ersparen.<br />
<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einer Methode in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Durch die Unübersichtlichkeit werden die gefundenen Abläufe fehlerhaft und inkonsistent, was den Einstieg in die Software erschwert und den Nutzer verlangsamt. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit PlantUML erzeugt. Der PlantUML-Quelltext wird mit Acceleo generiert.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle arbeiten, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen. Die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1147Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-14T12:10:51Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden erstellte Modelle groß, weil die heutigen Softwaresysteme durch ihre Komplexität immer größer werden und nur noch mit modellgetriebener Softwareentwicklung zu meistern sind. Die Modelle werden in mehrere Modelle aufgeteilt, damit die einzelnen Bestandteile übersichtlich sind. In aufgeteilten Modellen muss man mehrere Modelle öffnen, um einen Ablauf nachvollziehen zu können. In verteilten Modellen sind Abläufe aufwändiger zu verfolgen und dadurch das Modell schwerer zu verstehen. Wenn die Abläufe durch ein Werkzeug verständlicher wären, würde dies den Entwicklern Zeit ersparen.<br />
<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einer Methode in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Durch die Unübersichtlichkeit werden die gefundenen Abläufe fehlerhaft und inkonsistent, was den Einstieg in die Software erschwert und den Nutzer verlangsamt. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit PlantUML erzeugt. Der PlantUML-Quelltext wird mit Acceleo generiert.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle arbeiten, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen. Die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1146Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-14T11:40:11Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Die modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind und unübersichtlich werden. In großen unübersichtlichen Modellen werden Fehler seltener erkannt, Abläufe sind aufwändiger zu verfolgen und das Modell schwerer zu verstehen. Wenn die Modelle durch ein Werkzeug verständlicher sind, würde dies Entwicklern Zeit ersparen.<br />
<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einer Methode in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Durch die Unübersichtlichkeit werden die gefundenen Abläufe fehlerhaft und inkonsistent, was den Einstieg in die Software erschwert und den Nutzer verlangsamt. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit PlantUML erzeugt. Der PlantUML-Quelltext wird mit Acceleo generiert.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle arbeiten, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen. Die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1141Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T11:43:18Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Die modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind und unübersichtlich werden. In großen unübersichtlichen Modellen werden Fehler seltener erkannt, Abläufe sind aufwändiger zu verfolgen und das Modell schwerer zu verstehen. Wenn die Modelle durch ein Werkzeug verständlicher sind, würde dies Entwicklern Zeit ersparen.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle klicken, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1140Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T11:39:26Z<p>192.168.9.13: </p>
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<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Die modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind und unübersichtlich werden. In großen unübersichtlichen Modellen werden Fehler seltener erkannt, Abläufe sind aufwändiger zu verfolgen und das Modell schwerer zu verstehen.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle klicken, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1139Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T11:21:53Z<p>192.168.9.13: </p>
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<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind. Dies macht die Modelle unübersichtlich, wodurch Fehler seltener erkannt werden, Abläufe nachzuvollziehen aufwändig ist und das Modell schwerer zu verstehen ist.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle klicken, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1138Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T11:21:06Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind. Dies macht die Modelle unübersichtlich, wodurch Fehler seltener erkannt werden, Abläufe nachzuvollziehen aufwändig ist und das Modell schwerer zu verstehen ist.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle durchkämpfen, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1137Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T11:20:21Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind. Dies macht die Modelle unübersichtlich, wodurch Fehler seltener erkannt werden, Abläufe nachzuvollziehen aufwändig ist und das Modell schwerer zu verstehen ist.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio-Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio-Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio-Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle durchkämpfen, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1136Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-10-13T10:35:28Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich beim Erstellen von Software bewährt. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden große Modelle erstellt, die deshalb in mehrere Modelle aufgeteilt sind. Dies macht die Modelle unübersichtlich, wodurch Fehler seltener erkannt werden, Abläufe nachzuvollziehen aufwändig ist und das Modell schwerer zu verstehen ist.<br />
Ein Werkzeug für modellgetriebene Softwareentwicklung ist Palladio, welches Softwaresysteme modelliert und simuliert. Die modellierten Softwaresysteme sind in vier Modelle aufgeteilt. Den Ablauf in einem System zu finden ist in Palladio aufwändig. Diese Abläufe können durch die Unübersichtlichkeit fehlerhaft und inkonsistent sein, weshalb der Einstieg in die Software erschwert wird und verlangsamt den Nutzer. In dieser Bachelorarbeit wird ein Rahmenwerk zum Erzeugen von Sichten vorgestellt. Mit Hilfe von Modelltransformationen erzeugt dieses Rahmenwerk neue Blickwinkel auf gesonderte Teile des Palladio"=Komponentenmodells. Eine erste Sicht ist die Darstellung des Palladio"=Komponentenmodells als ein Sequenzdiagramm, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit vorgestellt wird. Diese Sicht wird mit einer Transformation mit Acceleo durchgeführt und das Sequenzdiagramm mit PlantUML erzeugt.<br />
<br />
Durch das erstellte Rahmenwerk können neue Einblicke auf ein Palladio"=Komponentenmodell gegeben werden. Neue Benutzer von Palladio müssen sich nicht durch Modelle durchkämpfen, sie können mit dem Rahmenwerk Abläufe direkt erkennen und die Entwickler von Palladio können eigene Sichten hinzufügen. Dadurch erweitert sich der Werkzeugkasten von Palladio und ermöglicht einen leichteren Einstieg in das Softwaresimulationsprogramm.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Integration_of_Reactions_and_Mappings_in_Vitruvius&diff=1135Integration of Reactions and Mappings in Vitruvius2019-10-12T10:54:55Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Roland Osterrieter<br />
|email=osterrieterroland@ymail.com<br />
|vortragstyp=Masterarbeit<br />
|betreuer=Heiko Klare<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18<br />
|kurzfassung=Realizing complex software projects is often done by utilizing multiple programming or modelling languages. Separate parts of the software are relevant to certain development <br />
tasks or roles and differ in their representation. These separate representations are related<br />
and contain redundant information. Such redundancies exist for example with an<br />
implementation class for a component description, which has to implement methods with<br />
signatures as specified by the component. Whenever redundant information is affected in<br />
a development update, other representations that contain redundant information have to<br />
be updated as well. This additional development effort is required to keep the redundant<br />
information consistent and can be costly.<br />
Consistency preservation languages can be used to describe how consistency of representations<br />
can be preserved, so that in use with further development tools the process<br />
of updating redundant information is automated. However, such languages vary in their<br />
abstraction level and expressiveness. Consistency preservation languages with higher<br />
abstraction specify what elements of representations are considered consistent in a declarative<br />
manner. A language with less abstraction concerns how consistency is preserved after<br />
an update using imperative instructions. A common trade-off in the decision for selecting a<br />
fitting language is between expressiveness and abstraction. Higher abstraction on the one<br />
hand implies less specification effort, on the other hand it is restricted in expressiveness<br />
compared to a more specific language.<br />
In this thesis we present a concept for combining two consistency specification languages<br />
of different abstraction levels. Imperative constructs of a less abstract language<br />
are derived from declarative consistency expressions of a language of higher abstraction<br />
and combined with additional imperative constructs integrated into the combined language.<br />
The combined language grants the benefits of the more abstract language and<br />
enables realizing parts of the specification without being restricted in expressiveness. As a<br />
consequence a developer profits from the advantages of both languages, as previously a<br />
specification that can not be completely expressed with the more abstract language has to<br />
be realized entirely with the less abstract language.<br />
We realize the concepts by combining the Reactions and Mappings language of the<br />
VITRUVIUS project. The imperative Reactions language enables developers to specify<br />
triggers for certain model changes and repair logic. As a more abstract language, Mappings<br />
specify consistency with a declarative description between elements of two representations<br />
and what conditions for the specific elements have to apply. We research the limits of<br />
expressiveness of the declarative description and depict, how scenarios are supported<br />
that require complex consistency specifications. An evaluation with a case study shows<br />
the applicability of the approach, because an existing project, prior using the Reactions<br />
language, can be realized with the combination concept. Furthermore, the compactness of<br />
the preservation specification is increased.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Bestimmung_der_semantischen_Funktion_von_S%C3%A4tzen_in_Anforderungsbeschreibungen&diff=1132Bestimmung der semantischen Funktion von Sätzen in Anforderungsbeschreibungen2019-10-08T08:50:26Z<p>192.168.9.13: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Dana Tomova |email=dana.tomova@student.kit.edu |vortragstyp=Bachelorarbeit |betreuer=Tobias Hey |termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zus…“</p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Dana Tomova<br />
|email=dana.tomova@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1131Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-10-08T08:48:21Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Institutsseminar/2019-11-08_Zusatztermin&diff=1126Institutsseminar/2019-11-08 Zusatztermin2019-10-07T09:18:19Z<p>192.168.9.13: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Termin |datum=2019/11/08 11:30:00 |raum=Raum 301 (Gebäude 50.34) }}“</p>
<hr />
<div>{{Termin<br />
|datum=2019/11/08 11:30:00<br />
|raum=Raum 301 (Gebäude 50.34)<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Challenges_for_Service_Integration_into_Third-Party_Application&diff=1125Challenges for Service Integration into Third-Party Application2019-10-07T08:39:48Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Stefanie Fischer<br />
|email=uveex@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Robert Heinrich<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Im Laufe der Zeit hat sich die Softwareentwicklung von der Entwicklung von Komplett-systemen zur Entwicklung von Software Komponenten, die in andere Applikation inte-<br />
griert werden können,verändert.Bei Software Komponenten handelt es sich um Services,<br />
die eine andere Applikation erweitern.Die Applikation wird dabeivonDritten entwickelt.<br />
In dieser Bachelorthesis werden die Probleme betrachtet, die bei der Integration von Ser-<br />
vices auftreten. Mit einer Umfrage wird das Entwicklungsteam von LogMeIn, welches<br />
für die Integration von Services zuständig ist, befragt. Aus deren Erfahrungen werden<br />
Probleme ausfndig gemacht und Lösungen dafür entwickelt. Die Probleme und Lösungen werden herausgearbeitet und an hand eines fort laufenden Beispiels, des GoToMeeting<br />
Add-ons für den Google Kalender,veranschaulicht.Für die Evaluation wird eine Fallstudie<br />
durchgeführt, in der eine GoToMeeting Integration für Slack entwickelt wird. Während<br />
dieser Entwicklung treten nicht alle ausgearbeiteten Probleme auf. Jedoch können die<br />
Probleme, die auftreten mit den entwickelten Lösungen gelöst werden. Zusätzlich tritt<br />
ein neues Problem auf, für das eine neue Lösung entwickelt wird. Das Problem und die<br />
zugehörige Lösung werden anschließend zu dem bestehenden Set von Problemen und Lösungen hinzugefügt. Das Hinzufügen des gefundenen Problems ist ein perfektes Beispiel<br />
dafür, wie das Set in Zukunft bei neuen Problemen, erweitert werden kann.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Challenges_for_Service_Integration_into_Third-Party_Application&diff=1124Challenges for Service Integration into Third-Party Application2019-10-07T08:37:56Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Stefanie Fischer<br />
|email=uveex@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Robert Heinrich<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Im Laufe der Zeit hat sich die Softwareentwicklung von der Entwicklung von Komplett-systemen zur Entwicklung von Software Komponenten, die in andere Applikation inte-<br />
griertwerdenkönnen,verändert.BeiSoftwareKomponentenhandeltessichumServices,<br />
dieeineandereApplikationerweitern.DieApplikationwirddabeivonDrittenentwickelt.<br />
In dieser Bachelorthesis werden die Probleme betrachtet, die bei der Integration von Ser-<br />
vices auftreten. Mit einer Umfrage wird das Entwicklungsteam von LogMeIn, welches<br />
für die Integration von Services zuständig ist, befragt. Aus deren Erfahrungen werden<br />
Probleme ausfndig gemacht und Lösungen dafür entwickelt. Die Probleme und Lösun-<br />
genwerdenherausgearbeitetundanhandeinesfortlaufendenBeispiels,desGoToMeeting<br />
Add-onsfürdenGoogleKalender,veranschaulicht.FürdieEvaluationwirdeineFallstudie<br />
durchgeführt, in der eine GoToMeeting Integration für Slack entwickelt wird. Während<br />
dieser Entwicklung treten nicht alle ausgearbeiteten Probleme auf. Jedoch können die<br />
Probleme, die auftreten mit den entwickelten Lösungen gelöst werden. Zusätzlich tritt<br />
ein neues Problem auf, für das eine neue Lösung entwickelt wird. Das Problem und die<br />
zugehörigeLösungwerdenanschließendzudembestehendenSetvonProblemenundLö-<br />
sungen hinzugefügt. Das Hinzufügen des gefundenen Problems ist ein perfektes Beispiel<br />
dafür, wie das Set in Zukunft bei neuen Problemen, erweitert werden kann.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Challenges_for_Service_Integration_into_Third-Party_Application&diff=1123Challenges for Service Integration into Third-Party Application2019-10-07T08:37:41Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Stefanie Fischer<br />
|email=uveex@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Robert Heinrich<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Im Laufe der Zeit hat sich die Softwareentwicklung von der Entwicklung von Komplett-<br />
systemen zur Entwicklung von Software Komponenten, die in andere Applikation inte-<br />
griertwerdenkönnen,verändert.BeiSoftwareKomponentenhandeltessichumServices,<br />
dieeineandereApplikationerweitern.DieApplikationwirddabeivonDrittenentwickelt.<br />
In dieser Bachelorthesis werden die Probleme betrachtet, die bei der Integration von Ser-<br />
vices auftreten. Mit einer Umfrage wird das Entwicklungsteam von LogMeIn, welches<br />
für die Integration von Services zuständig ist, befragt. Aus deren Erfahrungen werden<br />
Probleme ausfndig gemacht und Lösungen dafür entwickelt. Die Probleme und Lösun-<br />
genwerdenherausgearbeitetundanhandeinesfortlaufendenBeispiels,desGoToMeeting<br />
Add-onsfürdenGoogleKalender,veranschaulicht.FürdieEvaluationwirdeineFallstudie<br />
durchgeführt, in der eine GoToMeeting Integration für Slack entwickelt wird. Während<br />
dieser Entwicklung treten nicht alle ausgearbeiteten Probleme auf. Jedoch können die<br />
Probleme, die auftreten mit den entwickelten Lösungen gelöst werden. Zusätzlich tritt<br />
ein neues Problem auf, für das eine neue Lösung entwickelt wird. Das Problem und die<br />
zugehörigeLösungwerdenanschließendzudembestehendenSetvonProblemenundLö-<br />
sungen hinzugefügt. Das Hinzufügen des gefundenen Problems ist ein perfektes Beispiel<br />
dafür, wie das Set in Zukunft bei neuen Problemen, erweitert werden kann.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Integrating_Time_Series-based_Monitoring_with_Run-time_Modelling&diff=1120Integrating Time Series-based Monitoring with Run-time Modelling2019-10-04T07:57:54Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Eduard Kukuy<br />
|email=utehb@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Robert Heinrich<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25<br />
|kurzfassung=Cloud systems may consist of collections of smaller software components (in some cases called microservices), possibly written in different programming languages and hosted across various hardware nodes. These components require continuous adaptation to changing workload and privacy constraints. There exist approaches solving this problem already, but they come along with limitations including binding to a certain platform or programming languages and not accurate handling of multi-host applications.<br />
<br />
This thesis presents an approach to platform-independent observing of cloud applications, including comprehensive monitoring of relationships between components of the system. The concept of a time series database is used under the hood for storing monitoring data. It gets then transformed into the format needed for the performance model extraction.<br />
Furthermore, a complete specific implementation of the approach with exemplary tools is provided.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=On_the_semantics_of_similarity_in_deep_trajectory_representations&diff=1118On the semantics of similarity in deep trajectory representations2019-09-30T09:16:49Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Zdravko Marinov<br />
|email=ufijd@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Saeed Taghizadeh<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-11<br />
|kurzfassung=Recently, a deep learning model (t2vec) for trajectory similarity computation has been proposed. Instead of using the trajectories, it uses their deep representations to compute the similarity between them. At this current state, we do not have a clear idea how to interpret the t2vec similarity values, nor what they are exactly based on. This thesis addresses these two issues by analyzing t2vec on its own and then systematically comparing it to the the more familiar traditional models.<br />
<br />
Firstly, we examine how the model’s parameters influence the probability distribution (PDF) of the t2vec similarity values. For this purpose, we conduct experiments with various parameter settings and inspect the abstract shape and statistical properties of their PDF. Secondly, we consider that we already have an intuitive understanding of the classical models, such as Dynamic Time Warping (DTW) and Longest Common Subsequence (LCSS). Therefore, we use this intuition to analyze t2vec by systematically comparing it to DTW and LCSS with the help of heat maps.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1117Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-09-28T12:19:03Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-25 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Palladio ist ein komplexes Softwaresimulationsprogramm. Es werden mehrere Modelle erstellt, um die Software zu simulieren. Das Modell einer Rolle kann dargestellt werden, aber nicht ein gesonderter Teil des Palladio-Komponentenmodell, der einen neuen Blickwinkel auf die Software gibt.<br />
<br />
In dieser Bachelorarbeit wurde ein neues Rahmenwerk zur Generierung von Sichten erstellt. Damit neue Sichten hinzugefügt werden können, ist dieses Rahmenwerk erweiterbar und modular aufgebaut. Als erste Sicht wurde eine Transformation zu einem Sequenzdiagramm erzeugt.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1112Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-09-27T12:45:47Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Palladio ist ein komplexes Softwaresimulationsprogramm. Es werden mehrere Modelle erstellt, um die Software zu simulieren. Das Modell einer Rolle kann dargestellt werden, aber nicht ein gesonderten Teil des Palladio-Komponentenmodell, der einen neuen Blinkwinkel auf die Software gibt.<br />
<br />
In dieser Bachelorarbeit wurde ein neues Rahmenwerk zur Generierung von Sichten erstellt. Damit neue Sichten hinzugefügt werden können, ist dieses Rahmenwerk erweiterbar und modular aufgebaut. Als erste Sicht wurde eine Transformation zu einem Sequenzdiagramm erzeugt.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Rahmenwerk_zur_Generierung_von_Sichten_aus_dem_Palladio-Komponentenmodell&diff=1111Rahmenwerk zur Generierung von Sichten aus dem Palladio-Komponentenmodell2019-09-27T12:44:40Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Felix Pieper<br />
|email=ureca@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Yves Schneider<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-18 Zusatztermin<br />
|kurzfassung=Palladio ist ein komplexes Softwaresimulationsprogramm. Es werden mehrere Modelle erstellt, um die Software zu simulieren. Das Modell einer Rolle kann dargestellt werden, aber nicht ein Teil des Palladio-Komponentenmodell, der einen neuen Blinkwinkel auf die Software gibt.<br />
<br />
In dieser Bachelorarbeit wurde ein neues Rahmenwerk zur Generierung von Sichten erstellt. Damit neue Sichten hinzugefügt werden können, ist dieses Rahmenwerk erweiterbar und modular aufgebaut. Als erste Sicht wurde eine Transformation zu einem Sequenzdiagramm erzeugt.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Konzept_eines_Dokumentationsassistenten_zur_Erzeugung_strukturierter_Anforderungen_basierend_auf_Satzschablonen&diff=1110Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen2019-09-25T15:06:37Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Ryan Christopher Arbai<br />
|email=ryan33arbai@gmail.com<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Tobias Hey<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-15<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Untersuchung_von_evolution%C3%A4ren_Strategien_f%C3%BCr_die_Anwendung_in_der_Neurorobotik&diff=1109Untersuchung von evolutionären Strategien für die Anwendung in der Neurorobotik2019-09-25T07:51:42Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Patrich Deubel<br />
|email=dzimmer@fzi.de<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Daniel Zimmermann<br />
|termin=Institutsseminar/2019-11-08<br />
|kurzfassung=folgt<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=On_the_semantics_of_similarity_in_deep_trajectory_representations&diff=1103On the semantics of similarity in deep trajectory representations2019-09-22T09:27:45Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Zdravko Marinov<br />
|email=ufijd@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Saeed Taghizadeh<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-11<br />
|kurzfassung=TBD<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=On_the_semantics_of_similarity_in_deep_trajectory_representations&diff=1102On the semantics of similarity in deep trajectory representations2019-09-22T09:26:23Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Zdravko Marinov<br />
|email=ufijd@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Saeed Taghizadeh<br />
|termin=Institutsseminar/2019-10-11<br />
|kurzfassung=TBA<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Instrumentation_with_Runtime_Monitors_for_Extraction_of_Performance_Models_during_Software_Evolution&diff=1092Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution2019-09-02T06:57:19Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Fei<br />
|email=uhevm@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu<br />
|termin=Institutsseminar/2019-09-06<br />
|kurzfassung=In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a difficult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It specifically presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance model specifics with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system. A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Instrumentation_with_Runtime_Monitors_for_Extraction_of_Performance_Models_during_Software_Evolution&diff=1091Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution2019-09-02T06:56:20Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Fei<br />
|email=uhevm@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu<br />
|termin=Institutsseminar/2019-09-06<br />
|kurzfassung=In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a difficult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It<br />
specifically presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance model specifics with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system. A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Instrumentation_with_Runtime_Monitors_for_Extraction_of_Performance_Models_during_Software_Evolution&diff=1090Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution2019-09-02T06:55:16Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Fei<br />
|email=uhevm@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu<br />
|termin=Institutsseminar/2019-09-06<br />
|kurzfassung=In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over<br />
high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries<br />
for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a<br />
difficult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean<br />
of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful<br />
performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It<br />
specifically presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented<br />
programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance<br />
model specifics with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise<br />
legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system.<br />
A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Instrumentation_with_Runtime_Monitors_for_Extraction_of_Performance_Models_during_Software_Evolution&diff=1089Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution2019-09-02T06:55:00Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Fei<br />
|email=uhevm@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu<br />
|termin=Institutsseminar/2019-09-06<br />
|kurzfassung=In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system<br />
to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over<br />
high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries<br />
for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a<br />
difficult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean<br />
of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful<br />
performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It<br />
specifically presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented<br />
programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance<br />
model specifics with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise<br />
legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system.<br />
A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.<br />
}}</div>192.168.9.13https://sdq.kastel.kit.edu/mediawiki-institutsseminar/index.php?title=Instrumentation_with_Runtime_Monitors_for_Extraction_of_Performance_Models_during_Software_Evolution&diff=1088Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution2019-09-02T06:53:57Z<p>192.168.9.13: </p>
<hr />
<div>{{Vortrag<br />
|vortragender=Florian Fei<br />
|email=uhevm@student.kit.edu<br />
|vortragstyp=Bachelorarbeit<br />
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu<br />
|termin=Institutsseminar/2019-09-06<br />
|kurzfassung=In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system<br />
to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over<br />
high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries<br />
for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a<br />
di�cult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean<br />
of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful<br />
performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It<br />
speci�cally presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented<br />
programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance<br />
model speci�cs with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise<br />
legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system.<br />
A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.<br />
}}</div>192.168.9.13