Aufbau einer Werkzeugkette zur Automatisierung der Softwareentwicklung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SDQ-Institutsseminar
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Fabian Müller |email=uceao@student.kit.edu |vortragstyp=Bachelorarbeit |betreuer=Korbinian Molitorisz |termin=Institutsseminar/2018-04…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
|termin=Institutsseminar/2018-04-06
|termin=Institutsseminar/2018-04-06
|kurzfassung=Die Entwicklung professioneller Software ist aus verschiedenen Gründen eine höchst komplexe Aufgabe: Menschen unterschiedlicher Blickwinkel sind daran beteiligt, die Software zu spezifizieren, zu implementieren, zu testen und zu installieren. Dazu arbeiten diese Teams häufig regional oder zeitlich verteilt. Dies macht Maßnahmen zur Softwarequalität zu einem notwendigen Bestandteil von Softwareentwicklungsprozessen.
|kurzfassung=Die Entwicklung professioneller Software ist aus verschiedenen Gründen eine höchst komplexe Aufgabe: Menschen unterschiedlicher Blickwinkel sind daran beteiligt, die Software zu spezifizieren, zu implementieren, zu testen und zu installieren. Dazu arbeiten diese Teams häufig regional oder zeitlich verteilt. Dies macht Maßnahmen zur Softwarequalität zu einem notwendigen Bestandteil von Softwareentwicklungsprozessen.
   
   
In dieser Bachelor-Arbeit wurden Werkzeuge und wissenschaftliche Arbeiten zur fortlaufenden Integration untersucht und eine Werkzeugkette aufgebaut, die dieses Prinzip umsetzt. Sie automatisiert neben der Softwareerstellung auch die Testausführung, die Bereitstellung und die Performanzmessung auf verschiedenen Zielsystemen und führt alle Zwischenergebnisse an einer Stelle zusammen. In Zusammenarbeit mit Agilent Technologies wurde eine Benutzerstudie durchgeführt, die aufzeigt, dass die Werkzeugkette eine Funktionalitäts- bzw. Leistungsaussage zu Quellcodeänderungen innerhalb weniger Minuten nach dem Einchecken ermöglicht, was sonst typischerweise Tage bis Wochen benötigt.
In dieser Bachelor-Arbeit wurden Werkzeuge und wissenschaftliche Arbeiten zur fortlaufenden Integration untersucht und eine Werkzeugkette aufgebaut, die dieses Prinzip umsetzt. Sie automatisiert neben der Softwareerstellung auch die Testausführung, die Bereitstellung und die Performanzmessung auf verschiedenen Zielsystemen und führt alle Zwischenergebnisse an einer Stelle zusammen. In Zusammenarbeit mit Agilent Technologies wurde eine Benutzerstudie durchgeführt, die aufzeigt, dass die Werkzeugkette eine Funktionalitäts- bzw. Leistungsaussage zu Quellcodeänderungen innerhalb weniger Minuten nach dem Einchecken ermöglicht, was sonst typischerweise Tage bis Wochen benötigt.
}}
}}

Version vom 9. März 2018, 08:51 Uhr

Vortragende(r) Fabian Müller
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Korbinian Molitorisz
Termin Fr 6. April 2018
Vortragsmodus
Kurzfassung Die Entwicklung professioneller Software ist aus verschiedenen Gründen eine höchst komplexe Aufgabe: Menschen unterschiedlicher Blickwinkel sind daran beteiligt, die Software zu spezifizieren, zu implementieren, zu testen und zu installieren. Dazu arbeiten diese Teams häufig regional oder zeitlich verteilt. Dies macht Maßnahmen zur Softwarequalität zu einem notwendigen Bestandteil von Softwareentwicklungsprozessen.

In dieser Bachelor-Arbeit wurden Werkzeuge und wissenschaftliche Arbeiten zur fortlaufenden Integration untersucht und eine Werkzeugkette aufgebaut, die dieses Prinzip umsetzt. Sie automatisiert neben der Softwareerstellung auch die Testausführung, die Bereitstellung und die Performanzmessung auf verschiedenen Zielsystemen und führt alle Zwischenergebnisse an einer Stelle zusammen. In Zusammenarbeit mit Agilent Technologies wurde eine Benutzerstudie durchgeführt, die aufzeigt, dass die Werkzeugkette eine Funktionalitäts- bzw. Leistungsaussage zu Quellcodeänderungen innerhalb weniger Minuten nach dem Einchecken ermöglicht, was sonst typischerweise Tage bis Wochen benötigt.