Eine deklarative Sprache zur Konsistenzhaltung mehrerer Modelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SDQ-Institutsseminar
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Joshua Gleitze |email=joshua.gleitze@student.kit.edu |vortragstyp=Bachelorarbeit |betreuer=Heiko Klare |termin=Institutsseminar/2017-11…“)
 
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
|betreuer=Heiko Klare
|betreuer=Heiko Klare
|termin=Institutsseminar/2017-11-03
|termin=Institutsseminar/2017-11-03
|kurzfassung=folgt
|kurzfassung=Der Einsatz mehrerer Modelle zur Beschreibung eines Softwaresystems birgt oftmals die Herausforderung, diese konsistent zu halten. Während es viel Forschung zur Konsistenzhaltung zweier Modelle gibt, untersuchen nur wenige Arbeiten die Spezifika der Konsistenzhaltung mehrerer Modelle. In dieser Bachelorarbeit wird eine neue Programmiersprache vorgestellt, die es erlaubt, Transformationen zu erstellen, die mehr als zwei Modelle konsistent halten. Die Sprache verwendet ein Zwischen-Metamodell, sodass alle Transformationen zuerst von einem existierenden Modell in das Zwischenmodell und dann erst in die anderen Modelle ausgeführt werden.
}}
}}

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2017, 11:57 Uhr

Vortragende(r) Joshua Gleitze
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Heiko Klare
Termin Fr 3. November 2017
Vortragsmodus
Kurzfassung Der Einsatz mehrerer Modelle zur Beschreibung eines Softwaresystems birgt oftmals die Herausforderung, diese konsistent zu halten. Während es viel Forschung zur Konsistenzhaltung zweier Modelle gibt, untersuchen nur wenige Arbeiten die Spezifika der Konsistenzhaltung mehrerer Modelle. In dieser Bachelorarbeit wird eine neue Programmiersprache vorgestellt, die es erlaubt, Transformationen zu erstellen, die mehr als zwei Modelle konsistent halten. Die Sprache verwendet ein Zwischen-Metamodell, sodass alle Transformationen zuerst von einem existierenden Modell in das Zwischenmodell und dann erst in die anderen Modelle ausgeführt werden.