Semantische Suche

Freitag, 14. August 2020, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Cem Özcan
Titel Meta-Learning for Feature Importance
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jakob Bach
Vortragsmodus
Kurzfassung Feature selection is essential to the field of machine learning, since its application results in an enhancement in training time as well as prediction error of machine learning models. The main problem of feature selection algorithms is their reliance on feature importance estimation, which requires the training of models and is therefore expensive computationally. To overcome this issue, we propose MetaLFI, a meta-learning system that predicts feature importance for classification tasks prior to model training: We design and implement MetaLFI by interpreting feature importance estimation as a regression task, where meta-models are trained on meta-data sets to predict feature importance for unseen classification tasks. MetaLFI calculates a meta-data set by characterizing base features using meta-features and quantifying their respective importance using model-agnostic feature importance measures as meta-targets. We evaluate our approach using 28 real-world data sets in order to answer essential research questions concerning the effectiveness of proposed meta-features and the predictability of meta-targets. Additionally, we compare feature rankings put out by MetaLFI to other feature ranking methods, by using them as feature selection methods. Based on our evaluation results, we conclude that the prediction of feature importance is a computationally cheap alternative for model-agnostic feature importance measures.

Freitag, 4. September 2020, 14:00 Uhr

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Vortragende(r) Annika Kies
Titel Entwicklung und Analyse von Auto-Encodern für intelligente Agenten zum Erlernen von Atari-Spielen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Daniel Zimmermann
Vortragsmodus
Kurzfassung Ein neuartiger Ansatz zum Erlernen von Computerspielen ist die Verwendung von neuronalen Netzen mit Gedächtnis (speziell CTRNNs). Die großen Datenmengen in Form roher Pixel-Daten erschweren jedoch das Training. Auto-Encoder können die diese Pixel-Daten der Spielframes soweit komprimieren, dass sie für solche Netze verfügbar werden.

Das Ziel dieser Arbeit ist es eine Auto-Encoder-Architektur zu finden, welche Atari-Frames soweit komprimiert, sodass eine möglichst verlustfreie Rekonstruktion möglich ist. Atari-Spiele können so für CTRNNs zugänglich gemacht werden. Dafür wurden zwei unterschiedliche Atari-Spiele ausgewählt, große Datensätze mit geeigneten Spielframes generiert und verschiedene Auto Encoder Architekturen evaluiert. Im Rahmen dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass eine ausreichende Kompression mit akzeptierbaren Qualitätsverlust möglich ist.

Vortragende(r) Ilia Chupakhin
Titel Extrahieren von Code-Änderungen aus einem Commit für kontinuierliche Integration von Leistungsmodellen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Manar Mazkatli
Vortragsmodus
Kurzfassung Ein Leistungsmodell ermöglicht den Software-Entwicklern eine frühzeitige Analyse von programmierten Komponenten in Bezug auf Leistungseigenschaften. Um Inkonsistenzen zu vermeiden, soll das Leistungsmodell angepasst werden, sobald Entwickler den Quellcode ändern. Eine Aktualisierung von Leistungsmodellen ist kein triviales Problem. Der Ansatz "kontinuierliche Integration von Leistungsmodellen" (Abkürzung: KILM) führt eine automatische inkrementelle Aktualisierung von Leistungsmodellen durch und bietet somit eine Lösung des Problems an. Ein wichtiger Vorteil von diesem Ansatz ist, dass das Leistungsmodell weder manuell angepasst (aufwändig und fehleranfällig), noch nach jeder Änderung neu aufgebaut (ineffizient und aufwändig) werden muss.

In dieser Bachelorarbeit wurde der erste Schritt für die vorgestellte Lösung implementiert: der KILM-Ansatz wird mit Git-Repository verknüpft, Änderungen werden aus Commits extrahiert und auf Code- und Leistungsmodelle angewandt. Die Implementierung wurde in einer Fallstudie evaluiert. Auf einem Projekt wurden unterschiedliche Arten von Änderungen simuliert und die Korrektheit von den aktualisierten Code- und Leistungsmodellen überprüft. Die Ergebnisse bestätigen korrekte Aktualisierung von Code- und Leistungsmodellen in den 96,6 % der durchgeführten Tests.

Freitag, 11. September 2020, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Pierre Toussing
Titel Towards More Effective Climate Similarity Measures
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Pawel Bielski
Vortragsmodus
Kurzfassung Finding dependencies over large distances — known as teleconnections — is an important task in climate science. To find such teleconnections climate scientists usually use Pearson’s Correlation, but often ignore other available similarity measures, mostly because they are not easily comparable: their values usually have different, sometimes even inverted, ranges and distributions. This makes it difficult to interpret their results. We hypothesize that providing the climate scientists with comparable similarity measures would help them find yet uncaptured dependencies in climate. To achieve this we propose a modular framework to present, compare and combine different similarity measures for time series in the climate-related context. We test our framework on a dataset containing the horizontal component of the wind in order to find dependencies to the region around the equator and validate the results qualitatively with climate scientists.

Freitag, 11. September 2020, 11:30 Uhr

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Freitag, 25. September 2020, 14:00 Uhr

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Vortragende(r) Akin Asik
Titel Analyse der Relation zwischen textueller Dokumentation und formellen Modellen in der Softwarearchitektur
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jan Keim
Vortragsmodus
Kurzfassung Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde die Relation zwischen Dokumentationen der Softwarearchitektur in natürlicher Sprache und formellen Modellen untersucht. Dabei wurde versucht herauszufinden, wie sich die Entwurfsentscheidungen in der Dokumentation auf das Modell auswirken. Zu diesem Zweck wurden zwei Fallstudien durchgeführt. Zunächst wurde ein Modell der Implementierung erstellt, das auf dem Palladio-Komponentenmodell basiert. Danach wurden die Aussagen in der Dokumentation klassifiziert und anschließend wurde untersucht, welche Entwurfsentscheidungen im Modell wiederzufinden sind und welche nicht dargestellt werden. Die Ergebnisse wurden genutzt, um eine Aussage über die Relation zwischen den Artefakten zu treffen.