Semantische Suche

Freitag, 7. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Daniela Ruchser
Titel Evaluierung unbalancierter Lernmethoden
Vortragstyp Proposal
Betreuer(in) Jakob Bach
Vortragsmodus
Kurzfassung Die binäre Klassifikation von Daten mit unbalancierter Klassenverteilung ist ein relevantes Data-Mining-Problem. In vielen Anwendungsgebieten tritt die interessierende Klasse viel seltener auf als die Mehrheitsklasse, beispielsweise in der medizinischen Diagnose. Standard-Lernalgorithmen und -Evaluationsmaße sind in solchen Situationen nicht gut geeignet. In der Literatur gibt es viele Ansätze, die dieses Problem mit geeigneteren Evaluationsmaßen und Lernmethoden adressieren. Die Frage, unter welchen Umständen welche der Lernmethoden am besten funktionieren, soll durch eine umfassende experimentelle Vergleichsstudie beantwortet werden. Ein weiteres Ziel dieser Masterarbeit ist, den Einfluss verschiedener Datencharakteristiken auf die Performanz der Methoden mithilfe von Meta-Learning zu untersuchen.

Freitag, 14. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 21. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Tobias Haßberg
Titel An Analysis of Formalisms for the Description of Behaviour in Simulations
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Sandro Koch
Vortragsmodus
Kurzfassung Diese Arbeit behandelt die Beschreibung des Verhalten von Simulationen, welche von Modellen der Domänen Geschäftsprozessen und Informationsystem beschriebene Abläufe simulieren. Das beschreiben des Verhalten von Simulation visiert dabei das schaffen weiterer Vergleichsmöglichkeiten für selbige an. Dafür werden Formalismen hinsichtlich ihrer Beschreibungsmöglichkeiten für solche Simulationen evaluiert, mit dem Ziel einen Formalismus zu finden, welcher das Verhalten der Simulationen beschreiben kann. In der Literatur ist das Vergleichen von Simulationen mit dem Vergleichen des Simulationsergebnisses verknüpft. Das Erzeugen des Ergebnisses wird nicht zum Vergleich herangezogen. Das Einbeziehen des Verhaltens von Simulationen bietet weitere Kriterien für das Vergleichen von Simulationen. In einem ersten Schritt, werden innerhalb einer Studie Formslismen hinsichtlich ihrer Modelliergungsmöglichkeiten für das Beschreiben des genannten Verhaltens evaluiert. Im zweiten Schritt wird mithilfe der Studienergebnissen ein Formalismus entworfen, welcher auf die Anforderungen für das Beschreiben des Verhaltens der Simulationen angepasst ist. Das Ergebnis dieser Arbeit bildet ein Formalismus, welcher dahingehend evaluiert wurde, das Verhalten von Simulationen im genannten Kontext zu beschreiben.
Vortragende(r) Jan Meurer
Titel Erweiterung einer DSL zur Simulationskopplung um die Domäne der Netzwerk Simulationen
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Sandro Koch
Vortragsmodus
Kurzfassung Die Bestimmung von Qualitätsmerkmalen eines Software-Systems, wird typischerweise erst nach der Entwurfsphase ersichtlich. Diskrete-Event-Simulationen basierend auf Computer-Systemen können hier Aufschluss geben und Entscheidungen schon zu Beginn der Entwurfsphase beeinflussen. Mit verfügbarem Domänen-Wissen kann eine Abstrakte Repräsentation eines Software-Systems dargestellt werden, um bestimmte Aspekte für eine Analyse zu simulieren.

Mit der wachsenden Komplexität von Software-Systemen steigt auch der Bedarf der Skalierbarkeit, Wartbarkeit und damit auch die Anwendbarkeit von Simulationen. Dies verlangt das kombinieren von Simulationen aus unterschiedlichen Domänen, eine effiziente Wartbarkeit, so wie eine adäquate Wiederverwendbarkeit, die es dem Simulations-Anwender ermöglicht effektiv Simulationen zu Erstellen. Herkömmliche Simulations-Engines, die eine monolithische Vorgehensweise anwenden, können diesen Anforderungen nicht standhalten. Ein Lösungsansatz ist, ein Konzept zur Modularisierung der komplexe Simulationen, das mit einer Domänenspezifischen Sprache (DSL) umgesetzt wurde. Aus diesem Konzept resultiert die Herausforderung, das Simulations-Engines verschiedener Domänen über einen Kopplungsansatz, auf modularer Ebene kommunizieren zu können.

In dieser Arbeit wird der Ansatz hinsichtlich einer Simulations-Engine aus der Domäne der Netzwerk Simulationen analysiert und erweitert. Die Ausdrucksmächtigkeit der DSL hinsichtlich der Kopplung von Netzwerk Simulationen ist nicht bekannt und muss bestimmt werden. Als Grundlage der Untersuchung wird eine Fallstudie mit einem existierenden Kopplungsansatz angewendet, die die Kopplung einer Netzwerk-Simulation mit einer Simulation einer alternativen Simulations-Engine manuell implementiert und analysiert. Die Kopplung, der in der Fallstudie entstandene verteilte Simulation, wird mit der existierenden DSL beschrieben und deren Ausdrucksmächtigkeit bestimmt. Aus den Resultaten wird eine Erweiterung der DSL bestimmt, die nach dem selben Vorgehen auf die Ausdrucksmächtigkeit evaluiert wird. Die Evaluation selbst ist ein Vergleich von Elementen der Fallstudie und den beschriebenen Elementen der DSL. Aus den Ergebnissen der Analyse von Netzwerk Simulationen entsteht ein Kopplungs-Interface was als Annäherung an alle Simulations-Engines aus dem Bereich der Diskreten-Event-Simulationen. Durch Teil-Automatisierung des Kopplungs-Interface wird der Entwicklungsaufwand auf ein annäherndes Niveau von monolithischen Simulationen reduziert.

Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass eine Beschreibung von Netzwerk-Simulationen mit der erweiterten DSL möglich ist. Da aber Elemente aus der Logik beschreibbar sind, diese aber für eine Kopplung irrelevant sind, nur ein Bruchteil der Fähigkeiten der DSL benötigt werden. Ebenfalls ist in Bezug zur manuellen Entwicklung einer verteilten Simulation eine Arbeitserleichterung durch Wiederverwendbarkeit und Abstraktion gegeben. Als Kern-Ergebnis ist, die bei hoch skalierenden verteilten Simulationen gesteigerte Attraktivität gegenüber der Verwendung einer monolithischen Variante.

Freitag, 21. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Lena Witterauf
Titel Density-Based Outlier Detection Benchmark on Synthetic Data (Thesis)
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Georg Steinbuss
Vortragsmodus
Kurzfassung Outlier detection is a popular topic in research, with a number of different approaches developed. Evaluating the effectiveness of these approaches however is a rather rarely touched field. The lack of commonly accepted benchmark data most likely is one of the obstacles for running a fair comparison of unsupervised outlier detection algorithms. This thesis compares the effectiveness of twelve density-based outlier detection algorithms in nearly 800.000 experiments over a broad range of algorithm parameters using the probability density as ground truth.
Vortragende(r) Henning Ballweber
Titel Untersuchung von Black Box Modellen zur Entscheidungsfindung in Sentiment Analysen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Clemens Müssener
Vortragsmodus
Kurzfassung Diese Arbeit wird sich mit der Erklärbarkeit von Sentimentanalyse befassen. Sentimentanalyse ist ein aktuelles Forschungsthema, das sich mit der automatisierten Auswertung der Stimmung von Texten befasst. Dabei klassifiziert ein Entscheider diese als positiv oder negativ. Jedoch sind die meisten hier angewandten Verfahren des maschinellen Lernens Black Boxes, also für Menschen nicht unmittelbar nachvollziehbar. Die Arbeit hat zum Ziel, verschiedene Verfahren der Sentimentanalyse auf Erklärbarkeit zu untersuchen. Hierbei werden eine Datenbank aus Filmrezensionen sowie Word Embeddings auf Basis des word2vec-Modells verwendet.

Freitag, 28. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 5. Juli 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Klaus Bertsch
Titel Praktikumsbericht: Toolentwicklung zur Bearbeitung und Analyse von High-Speed-Videoaufnahmen
Vortragstyp Vortrag
Betreuer(in) Anne Koziolek
Vortragsmodus
Kurzfassung Während des Praktikums bestand mein Aufgabengebiet im Rahmen der Weiterentwicklung einer vollumfangreichen Softwareumgebung zur Videobearbeitung und Synchronisation von Motordaten daraus, mich in die Softwareumgebung MATLAB einzuarbeiten und mich daraufhin mit der vorhandenen Software vertraut zu machen, um diese dann in vielerlei Hinsicht aufzufrischen und um neue Funktionen zu erweitern.
Vortragende(r) Vanessa Steurer
Titel Synthese von Methodendefinitionen aus natürlichsprachlichen Äußerungen
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Sebastian Weigelt
Vortragsmodus
Kurzfassung Das Lehren neuen Wissens erfolgt beim Menschen schon von Kindesalter an durch Erklärungen in gesprochener Sprache.

Bei computerbasierten Systemen hingegen wird diese Wissensvermittlung bisher durch die Definition von Konzepten und Prozeduren in einer spezifischen Programmiersprache realisiert. Für die Programmierung in natürlicher Sprache wird im Rahmen des PARSE-Projektes ein Ansatz zur Synthese von Methodendefinitionen aus natürlichsprachlichen Äußerungen vorgestellt. Dieser Ansatz ermöglicht es, natürlichsprachlich formulierte Funktionserweiterungen in ein Zielsystem zu integrieren. Um die dabei auftretende Vielfalt der Nutzerformulierungen behandeln zu können, werden verschiedene neuronale Netze trainiert. Diese Netze klassifizieren die Nutzereingabe hinsichtlich ihrer Intention und extrahieren verschiedene inhaltliche Bestandteile der beschriebenen, neuen Zielsystem-Funktionalität. Anschließend werden diese Bestandteile auf die Programmschnittstelle des Zielsystems abgebildet. Dazu werden verschiedene Sprachverarbeitungswerkzeuge sowie Kontext-Wissen und Synonyme eingesetzt. Für die Abbildung der Bestandteile auf bestehende Zielsystem-Funktionsaufrufe wird ein F1-Wert von bis zu 90.9% erreicht. Die korrekte Abbildung vollständiger Funktionen inklusive aller benötigten Parameter erzielt ein F1-Wert von bis zu 69.4%. Auch die Synthese eines aussagekräftigen Namens für diese neu definierte Funktionalität wird mit 90.4% Genauigkeit umgesetzt. Zusätzlich dazu ist das entwickelte Werkzeug in der Lage, neben den Definitionen neuen Wissens auch diktierte Anweisungsfolgen des Nutzers auf Skripte bestehend aus Zielsystem-Bibliotheksaufrufen abzubilden. Abschließend wurde festgestellt, dass in den meisten Fällen ein fehlendes Verständnis der Semantik einer Nutzereingabe zu Fehlern führt. Dieses Verständnis könnte zukünftig ausgebaut werden.

Vortragende(r) Jan Droll
Titel Vorstellungstermin Berufspraktikum Jan Droll
Vortragstyp Vortrag
Betreuer(in) Anne Koziolek
Vortragsmodus
Kurzfassung Das Praktikum findet im Bereich Softwareentwicklung statt. Der Fokus liegt in der Entwicklung von Blockchainanwendungen und dem damit verbundenen Wissensaufbau. Die betreuende Firma ist ETECTURE GmbH (https://www.etecture.de/), ein reines Softwaredienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Niederlassungen in Düsseldorf und Karlsruhe.

Freitag, 12. Juli 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Noureddine Dahmane
Titel Adaptive Monitoring for Continuous Performance Model Integration
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Manar Mazkatli
Vortragsmodus
Kurzfassung Performance Models (PMs) can be used to predict software performance and evaluate the alternatives at the design stage. Building such models manually is a time consuming and not suitable for agile development process where quick releases have to be generated in short cycles. To benefit from model-based performance prediction during agile software development the developers tend to extract PMs automatically. Existing approaches that extract PMs based on reverse-engineering and/or measurement techniques require to monitor and analyze the whole system after each iteration, which will cause a high monitoring overhead.

The Continuous Integration of Performance Models (CIPM) approach address this problem by updating the PMs and calibrate it incrementally based on the adaptive monitoring of the changed parts of the code.

In this work, we introduced an adaptive monitoring approach for performance model integration, which instruments automatically only the changed parts of the source code using specific pre-defined probes types. Then it monitors the system adaptively. The resulting measurements are used by CIPM to estimate PM parameters incrementally.

The evaluation confirmed that our approach can reduce the monitoring overhead to 50%.

Freitag, 19. Juli 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Yimin Zhang
Titel Interactive Visualization of Correlations in High-Dimensional Streams
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Edouard Fouché
Vortragsmodus
Kurzfassung Correlation analysis aims at discovering and summarizing the relationship between the attributes of a data set. For example, in financial markets, the price of stocks evolves over time. Via a careful estimation of the relationship between stocks, one can try to predict which stock to buy or sell to maximize the wealth of a portfolio.

The standard tool of correlation analysis is the computation of a correlation matrix. However, in the case of streams with many dimensions, it is difficult to extract actionable insights from the correlation matrix, as the number of pairs of attributes increases quadratically and the coefficients evolve over time in unforeseen ways. Thus, novel visualization methods are required.

In this thesis, we will investigate how to visualize the evolution of correlation in high-dimensional data streams in an intuitive way. We will, for example, discuss visualization methods based on force-directed graphs. Also, we will develop a web interface to visualize the correlation structure of data streams and evaluate it systematically via user studies.

Freitag, 26. Juli 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 2. August 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 9. August 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Andreas Foitzik
Titel Enhancing Non-Invasive Human Activity Recognition by Fusioning Electrical Load and Vibrational Measurements
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Klemens Böhm
Vortragsmodus
Kurzfassung Professional installation of stationary sensors burdens the adoption of Activity Recognition Systems in households. This can be circumvented by utilizing sensors that are cheap, easy to set up and adaptable to a variety of homes. Since 72% of European consumers will have Smart Meters by 2020, it provides an omnipresent basis for Activity Recognition.

This thesis investigates, how a Smart Meter’s limited recognition of appliance involving activities can be extended by Vibration Sensors. We provide an experimental setup to aggregate a dedicated dataset with a sampling frequency of 25,600 Hz. We evaluate the impact of combining a Smart Meter and Vibration Sensors on a system’s accuracy, by means of four developed Activity Recognition Systems. This results in the quantification of the impact. We found out that through combining these sensors, the accuracy of an Activity Recognition System rather strives towards the highest accuracy of a single underlying sensor, than jointly surpassing it.

Freitag, 16. August 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Huijie Wang
Titel Predictability of Classfication Performance Measures with Meta-Learning
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jakob Bach
Vortragsmodus
Kurzfassung Choosing a suitable classifier for a given dataset is an important part in the process of solving a classification problem. Meta-learning, which learns about the learning algorithms themselves, can predict the performance of a classifier without training it. The effect of different types of performance measures remains unclear, as it is hard to draw a comparison between results of existing works, which are based on different meta-datasets as well as meta-models. In this thesis, we study the predictability of different classification performance measures with meta-learning, also we compare the performances of meta-learning using different meta-regression models. We conduct experiments with meta-datasets from previous studies considering 11 meta-targets and 6 meta-models. Additionally, we study the relation between different groups of meta-features and the performance of meta-learning. Results of our experiments show that meta-targets have similar predictability and the choice of meta-model has a big impact on the performance of meta-learning.

Freitag, 23. August 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 30. August 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Albu Dumitru-Cristian
Titel Implementation and Evaluation of CHQL Operators in Relational Database Systems to Query Large Temporal Text Corpora
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jens Willkomm
Vortragsmodus
Kurzfassung Relational database management systems have an important place in the informational revolution. Their release on the market facilitates the storing and analysis of data. In the last years, with the release of large temporal text corpora, it was proven that domain experts in conceptual history could also benefit from the performance of relational databases. Since the relational algebra behind them lacks special functionality for this case, the Conceptual History Query Language (CHQL) was developed. The first result of this thesis is an original implementation of the CHQL operators in a relational database, which is written in both SQL and its procedural extension. Secondly, we improved substantially the performance with the trigram indexes. Lastly, the query plan analysis reveals the problem behind the query optimizers choice of inefficient plans, that is the inability of predicting correctly the results from a stored function.

Freitag, 6. September 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Johannes Grün
Titel Development of an Approach to Describe and Compare Simulators
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Sandro Koch
Vortragsmodus
Kurzfassung Ziel der Arbeit ist die Beschreibung von Simulatoren und deren Vergleich.

Damit Simulatoren beschrieben werden können ist es notwendig die Elemente zu identifizieren, die in Summ eine vollständige Beschreibung eines Simulators ermöglicht. Basierend auf der Beschreibung werden dann Vergleichsmöglichkeiten entwickelt, sodass beschriebene Simulatoren miteinander Verglichen werden können. Der Vergleich dient der Ermittlung der Ähnlichkeit von Simulatoren. Da die Ähnlichkeit zwischen Simulatoren nicht allgemeingültig definierbar ist, ist auch Teil der Arbeit diese Ähnlichkeitsmaße zu definieren und zu beschreiben. Im Fokus dieser Arbeit sind diskrete ereignisorientierte Simulatoren. Das übergeordnete Ziel ist das wiederfinden von Simulatoren in bereits bestehenden Simulationen um die Wiederverwendung zu ermöglichen. Daher ist das Ziel die Vergleichsmöglichkeiten dahingehend zu entwickeln, dass auch Teile von Simulationen wiedergefunden werden können. Das entwickelte Tool DesComp implementiert sowohl die Möglichkeit der Beschreibung als auch die notwendigen Verfahren für den Vergleich von Simulatoren. Für die Evaluation der Eignung der entwickelten Verfahren wird eine Fallstudie anhand des Simulators EventSim durchgeführt.

Vortragende(r) Florian Fei
Titel Instrumentation with Runtime Monitors for Extraction of Performance Models during Software Evolution
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Emre Taşpolatoğlu
Vortragsmodus
Kurzfassung In recent times, companies are increasingly looking to migrate their legacy software system to a microservice architecture. This large-scale refactor is often motivated by concerns over high levels of interdependency, developer productivity problems and unknown boundaries for functionality. However, modernizing legacy software systems has proven to be a difficult and complex process to execute properly. This thesis intends to provide a mean of decision support for this migration process in the form of an accurate and meaningful performance monitoring instrumentation and a performance model of said system. It specifically presents an instrumentation concept that incurs minimal performance overhead and is generally compatible with legacy systems implemented using object-oriented programming paradigms. In addition, the concept illustrates the extraction of performance model specifics with the monitoring data. This concept was developed on an enterprise legacy system provided by Capgemini. This concept was then implemented on this system. A subsequent case study was conducted to evaluate the quality of the concept.

Freitag, 13. September 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 20. September 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 27. September 2019, 11:30 Uhr

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Freitag, 11. Oktober 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Zdravko Marinov
Titel On the semantics of similarity in deep trajectory representations
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Saeed Taghizadeh
Vortragsmodus
Kurzfassung Recently, a deep learning model (t2vec) for trajectory similarity computation has been proposed. Instead of using the trajectories, it uses their deep representations to compute the similarity between them. At this current state, we do not have a clear idea how to interpret the t2vec similarity values, nor what they are exactly based on. This thesis addresses these two issues by analyzing t2vec on its own and then systematically comparing it to the the more familiar traditional models.

Firstly, we examine how the model’s parameters influence the probability distribution (PDF) of the t2vec similarity values. For this purpose, we conduct experiments with various parameter settings and inspect the abstract shape and statistical properties of their PDF. Secondly, we consider that we already have an intuitive understanding of the classical models, such as Dynamic Time Warping (DTW) and Longest Common Subsequence (LCSS). Therefore, we use this intuition to analyze t2vec by systematically comparing it to DTW and LCSS with the help of heat maps.

Freitag, 18. Oktober 2019, 11:30 Uhr

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Vortragende(r) Stefan Elbert
Titel Combination of Model-Based Systems Engineering and Safety Engineering
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Nico Kopp
Vortragsmodus
Kurzfassung An der Entwicklung komplexer Systeme sind viele Teams aus verschiedenen Disziplinen vertreten. So sind zum Beispiel an der Entwicklung einer sicherheitskritischen Systemarchitektur mindestens ein Systemarchitekt als auch ein Sicherheitsexperte beteiligt. Die Aufgabe des ersteren ist es, eine Systemarchitektur zu entwickeln, welche alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen erfüllt. Der Sicherheitsexperte analysiert diese Architektur und trägt so zum Nachweis bei, dass das System die geforderten Sicherheitsanforderungen erfüllt. Sicherheit steht hierbei für die Gefahrlosigkeit des Nutzers und der Umwelt durch das System (Safety).

Um ihr Ziel zu erreichen, folgen sowohl der Systemarchitekt als auch der Sicherheitsexperte einem eigenen Vorgehensmodell. Aufgrund fehlender Interaktionspunkte müssen beide unabhängig voneinander und unkoordiniert durchgeführt werden. Dies kann zu Inkonsistenzen zwischen Architektur- und Sicherheitsartefakten führen und zusätzlichen Aufwand verursachen, was sich wiederum negativ auf die Entwicklungszeit und Qualität auswirkt. In dieser Arbeit kombinieren wir zwei ausgewählte Vorgehensmodelle zu einem neuen, einzelnen Vorgehensmodell. Die Kombination erfolgt auf Basis des identifizierten Informationsflusses innerhalb und zwischen den ursprünglichen zwei Vorgehensmodellen. Durch die Kombination werden die Vorteile beider Ansätze übernommen und die zuvor genannten Probleme angegangen. Bei den zwei ausgewählten Vorgehensmodellen handelt es sich um den Harmony-Ansatz von IBM und die ISO-Norm 26262. Ersterer erlaubt es eine Systemarchitektur systematisch und modellbasiert mit SysML zu entwickeln, während die ISO-Norm dem Sicherheitsexperten bei seiner Arbeit bezüglich der funktionalen Sicherheit in Straßenfahrzeugen unterstützt. Die Evaluation unseres Ansatzes zeigt dessen Anwendbarkeit im Rahmen einer realen Fallstudie. Außerdem werden dessen Vorteile bezüglich Konsistenz zwischen Architektur- und Sicherheitsartefakten und Durchführungszeit diskutiert, basierend auf einem Vergleich mit ähnlichen Ansätzen.

Vortragende(r) Roland Osterrieter
Titel Integration of Reactions and Mappings in Vitruvius
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Heiko Klare
Vortragsmodus
Kurzfassung Realizing complex software projects is often done by utilizing multiple programming or modelling languages. Separate parts of the software are relevant to certain development tasks or roles and differ in their representation. These separate representations are related and contain redundant information. Such redundancies exist for example with an implementation class for a component description, which has to implement methods with signatures as specified by the component. Whenever redundant information is affected in a development update, other representations that contain redundant information have to be updated as well. This additional development effort is required to keep the redundant information consistent and can be costly.

Consistency preservation languages can be used to describe how consistency of representations can be preserved, so that in use with further development tools the process of updating redundant information is automated. However, such languages vary in their abstraction level and expressiveness. Consistency preservation languages with higher abstraction specify what elements of representations are considered consistent in a declarative manner. A language with less abstraction concerns how consistency is preserved after an update using imperative instructions. A common trade-off in the decision for selecting a fitting language is between expressiveness and abstraction. Higher abstraction on the one hand implies less specification effort, on the other hand it is restricted in expressiveness compared to a more specific language.

In this thesis we present a concept for combining two consistency specification languages of different abstraction levels. Imperative constructs of a less abstract language are derived from declarative consistency expressions of a language of higher abstraction and combined with additional imperative constructs integrated into the combined language. The combined language grants the benefits of the more abstract language and enables realizing parts of the specification without being restricted in expressiveness. As a consequence a developer profits from the advantages of both languages, as previously a specification that can not be completely expressed with the more abstract language has to be realized entirely with the less abstract language.

We realize the concepts by combining the Reactions and Mappings language of the VITRUVIUS project. The imperative Reactions language enables developers to specify triggers for certain model changes and repair logic. As a more abstract language, Mappings specify consistency with a declarative description between elements of two representations and what conditions for the specific elements have to apply. We research the limits of expressiveness of the declarative description and depict, how scenarios are supported that require complex consistency specifications. An evaluation with a case study shows the applicability of the approach, because an existing project, prior using the Reactions language, can be realized with the combination concept. Furthermore, the compactness of the preservation specification is increased.