Semantische Suche

Abfrageanweisungen (Bedingungen)
Ausgabeanweisungen (Anzeige)
Optionen
Parameter [
limit:

Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
offset:

Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
link:

Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
headers:

Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
mainlabel:

Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
intro:

Legt fest, welcher Text vor der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
outro:

Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
searchlabel:

Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
default:

Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
import-annotation:

Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
propsep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
sep:

Legt fest, welches Trennzeichen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse genutzt werden soll
prefix:

Control display of namespace in printouts
Sortierbedingungen
Löschen
Sortierbedingung hinzufügen

Freitag, 6. Mai 2022, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft_Teams

Vortragende(r) Patrick Deubel
Titel Investigating Variational Autoencoders and Mixture Density Recurrent Neural Networks for Code Coverage Maximization
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Daniel Zimmermann
Vortragsmodus online
Kurzfassung Graphical User Interfaces (GUIs) are a common interface to control software. Testing the graphical elements of GUIs is time-consuming for a human tester because it requires interacting with each element, in each possible state that the GUI can be in. Instead, automated approaches are desired, but they often require many interactions with the software to improve their method. For computationally-intensive tasks, this can become infeasible. In this thesis, I investigate the usage of a reinforcement learning (RL) framework for the task of automatically maximizing the code coverage of desktop GUI software using mouse clicks. The framework leverages two neural networks to construct a simulation of the software. An additional third neural network controls the software and is trained on the simulation. This avoids the possibly costly interactions with the actual software. Further, to evaluate the approach, I developed a desktop GUI software on which the trained networks try to maximize the code coverage. The results show that the approach achieves a higher coverage compared to a random tester when considering a limited amount of interactions. However, for longer interaction sequences, it stagnates, while the random tester increases the coverage further, and surpasses the investigated approach. Still, in comparison, both do not reach a high coverage percentage. Only random testers, that use a list of clickable widgets for the interaction selection, achieved values of over 90% in my evaluation.
Vortragende(r) Daniel Jungkind
Titel Wissensanreicherung von Begriffen im Quelltext
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Anforderungsrückverfolgung spielt im Bereich der Softwarewartung eine große Rolle. Worteinbettungsbasierte Verfahren zur Anforderungsrückverfolgung nutzen Wörter, die in Anforderungen und Quelltext vorkommen, um Rückverfolgbarkeitsverbindungen herzustellen. Semantisch äquivalente aber sprachlich unterschiedliche Formulierungen können dies erschweren. Wissen über derartige semantische Zusammenhänge zwischen verschiedenen Begriffen kann helfen, die Rückverfolgbarkeit zu verbessern. Diese Arbeit hat zum Ziel, in Quelltext vorkommende natürlichsprachliche Begriffe mit Wissen in Form von semantisch verwandten Begriffen anzureichern, um worteinbettungsbasierte Anforderungsrückverfolgung zu verbessern. Hierzu werden zunächst DBpedia-Artikel bestimmt, welche den Bedeutungen der Begriffe im Quelltext entsprechen. Daraufhin werden die Verbindungen dieser DBpedia-Artikel zu weiteren Artikeln dazu genutzt, um Begriffe zu identifizieren, die das gemeinsame Thema der Eingabe beschreiben. Hierzu werden Kategorien- und Oberbegriffsbeziehungen genutzt, um einen DBpedia-Subgraphen aufzubauen und in diesem Zusammenhangskomponenten zu identifizieren. Zentrale Knoten in diesen Zusammenhangskomponenten liefern dabei Kandidaten für die Themenbeschriftung.

Durch das Hinzufügen dieser Themenbeschriftungen konnten auf den Datensätzen eTour und eAnci Verbesserungen der F1-Werte von bis zu +9.4 % für das Bestimmen von Rückverfolgbarkeitsverbindungen erzielt werden. Dabei lagen die Verbesserungen der Präzisionswerte zwischen +1.5 % und +11.5 %.

Donnerstag, 12. Mai 2022, 13:00 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)

Vortragende(r) Thomas Weber
Titel Entwurf und Umsetzung von Zugriffskontrolle in der Sichtenbasierten Entwicklung
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Heiko Klare
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Um der steigenden Komplexität technischer Systeme zu begegnen, werden in ihrer Entwicklung sichtenbasierte Entwicklungsprozesse eingesetzt. Die dabei definierten Sichten zeigen nur die für ein bestimmtes Informationsbedürfnis relevanten Daten über das System, wie die Architektur, die Implementierung oder einen Ausschnitt davon und reduzieren so die Menge an Informationen und vereinfachen dadurch die Arbeit mit dem System. Neben dem Zweck der Informationsreduktion kann auch eine Einschränkung des Zugriffs aufgrund fehlender Zugriffsberechtigungen notwendig sein. Die Notwendigkeit ergibt sich beispielsweise bei der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit zur Umsetzung vertraglicher Vereinbarungen. Um die Einschränkung des Zugriffs umsetzen zu können, wird eine Zugriffskontrolle benötigt. Bestehende Arbeiten nutzen eine Zugriffskontrolle für die Erzeugung einer Sicht. Die Definition weiterer Sichten darauf ist nicht vorgesehen. Außerdem fehlt eine allgemeine Betrachtung einer Integration einer Zugriffskontrolle in einen sichtenbasierten Entwicklungsprozess. Daher stellen wir in dieser Arbeit das Konzept einer Integration einer rollenbasierten Zugriffskontrolle in einen sichtenbasierten Entwicklungsprozess für beliebige Systeme vor. Mit dem Konzept ermöglichen wir die feingranulare Definition und Auswertung von Zugriffsrechten für einzelne Modellelemente für beliebige Metamodelle. Das Konzept implementieren wir prototypisch in Vitruv, einem Framework für sichtenbasierte Entwicklung. Wir evaluieren diesen Prototypen hinsichtlich seiner Funktionalität mithilfe von Fallstudien. Die Zugriffskontrolle konnten wir dabei für verschiedene Fallstudien erfolgreich einsetzen. Außerdem diskutieren wir die Integrierbarkeit des Prototypen in einen allgemeinen sichtenbasierten Entwicklungsprozess.

Freitag, 13. Mai 2022, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: MS Teams
Webkonferenz: https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft_Teams

Vortragende(r) Nathan Hagel
Titel Modellierung und Simulation von dynamischen Container-basierten Software-Architekturen in Palladio
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jörg Henß
Vortragsmodus online
Kurzfassung Mit dem Palladio Komponentenmodell (PCM) lassen sich Softwaresysteme modellieren und simulieren. Moderne verteilte Software-Systeme werden jedoch nicht mehr einfach statisch deployed, sondern es wird ein gewünschter Zustand definiert, der mithilfe einer Kontrollschleife dann eingehalten werden soll. Das passiert dann bspw. durch das Starten oder Stoppen von Containern und Pods.

In dieser Arbeit wurde eine Erweiterung des PCM um die Konzepte von Containerorchestrierungswerkzeugen wie Kubernetes erarbeitet und umgesetzt. Zusätzlich wurde ein Konzept erarbeitet um dynamische Containerbasierte Systeme zu simulieren. Es wurde dabei insbesondere die Allokation bzw. Reallokation von Pods zur Simulationszeit betrachtet. Abschließend wurde die Modellerweiterung evaluiert.

Freitag, 13. Mai 2022, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)

Vortragende(r) Manuel Müllerschön
Titel Developing a Framework for Mining Temporal Data from Twitter as Basis for Time-Series Correlation Analysis
Vortragstyp Proposal
Betreuer(in) Fabian Richter
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung In the last decade, ample research has been produced regarding the value of user-generated data from microblogs as a basis for time series analysis in various fields.In this context, the objective of this thesis is to develop a domain-agnostic framework for mining microblog data (i.e., Twitter). Taking the subject related postings of a time series (e.g., inflation) as its input, the framework will generate temporal data sets that can serve as basis for time series analysis of the given target time series (e.g., inflation rate).

To accomplish this, we will analyze and summarize the prevalent research related to microblog data-based forecasting and analysis, with a focus on the data processing and mining approach. Based on the findings, one or several candidate frameworks are developed and evaluated by testing the correlation of their generated data sets against the target time series they are generated for.

While summative research on microblog data-based correlation analysis exists, it is mainly focused on summarizing the state of the field. This thesis adds to the body of research by applying summarized findings and generating experimental evidence regarding the generalizability of microblog data mining approaches and their effectiveness.

Vortragende(r) Moritz Teichner
Titel Standardized Real-World Change Detection Data
Vortragstyp Proposal
Betreuer(in) Florian Kalinke
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung The reliable detection of change points is a fundamental task when analysing data across many fields, e.g., in finance, bioinformatics, and medicine.

To define “change points”, we assume that there is a distribution, which may change over time, generating the data we observe. A change point then is a change in this underlying distribution, i.e., the distribution coming before a change point is different from the distribution coming after. The principled way to compare distributions, and to find change points, is to employ statistical tests.

While change point detection is an unsupervised problem in practice, i.e., the data is unlabelled, the development and evaluation of data analysis algorithms requires labelled data. Only few labelled real world data sets are publicly available and many of them are either too small or have ambiguous labels. Further issues are that reusing data sets may lead to overfitting, and preprocessing (e.g., removing outliers) may manipulate results. To address these issues, van den Burg et al. publish 37 data sets annotated by data scientists and ML researchers and use them for an assessment of 14 change detection algorithms. Yet, there remain concerns due to the fact that these are labelled by hand: Can humans correctly identify changes according to the definition, and can they be consistent in doing so?

The goal of this Bachelor's thesis is to algorithmically label their data sets following the formal definition and to also identify and label larger and higher-dimensional data sets, thereby extending their work. To this end, we leverage a non-parametric hypothesis test which builds on Maximum Mean Discrepancy (MMD) as a test statistic, i.e., we identify changes in a principled way. We will analyse the labels so obtained and compare them to the human annotations, measuring their consistency with the F1 score. To assess the influence of the algorithmic and definition-conform annotations, we will use them to reevaluate the algorithms of van den Burg et al. and compare the respective performances.

Freitag, 20. Mai 2022, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: MS Teams
Webkonferenz: https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft_Teams

Vortragende(r) Jonathan Schenkenberger
Titel Architectural Generation of Context-based Attack Paths
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Maximilian Walter
Vortragsmodus online
Kurzfassung In industrial processes (Industry 4.0) and other fields in our lives like the energy or health sector, the confidentiality of data becomes increasingly important. For the protection of confidential information on critical systems, it is crucial to be able to find relevant attack paths in different access-control contexts to a critical element. In order to minimize costs, it is important to already consider this issue in the design phase of the software architecture. There are already approaches considering the topic of attack path generation. However, they do not consider software architecture modeling or they do not consider both vulnerabilities and access control mechanisms. Hence, this thesis presents an approach for finding all potential attack paths in a software architecture model considering access control and vulnerabilities. However, all attack paths are often to many, so the approach presented here introduces and utilizes meaningful filter criteria based on wide-spread vulnerability classification standards.
Vortragende(r) Limanan Nursalim
Titel Automated Test Selection for CI Feedback on Model Transformation Evolution
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Timur Sağlam
Vortragsmodus online
Kurzfassung The development of the transformation model also comes with the appropriate system-level testing to verify its changes. Due to the complex nature of the transformation model, the number of tests increases as the structure and feature description become more detailed. However, executing all test cases for every change is costly and time-consuming. Thus, it is necessary to conduct a selection for the transformation tests. In this presentation, you will be introduced to a change-based test prioritization and transformation test selection approach for early fault detection.