Semantische Suche

Abfrageanweisungen (Bedingungen)
Ausgabeanweisungen (Anzeige)
Optionen
Parameter [
limit:

Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
offset:

Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
link:

Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
headers:

Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
mainlabel:

Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
intro:

Legt fest, welcher Text vor der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
outro:

Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
searchlabel:

Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
default:

Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
import-annotation:

Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
propsep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
sep:

Legt fest, welches Trennzeichen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse genutzt werden soll
prefix:

Control display of namespace in printouts
Sortierbedingungen
Löschen
Sortierbedingung hinzufügen

Freitag, 15. Februar 2019, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 333 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Maximilian Wagner
Titel Conception and Implementation of a Runtime Model for Telemetry-Based Software Monitoring and Analysis
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Robert Heinrich
Vortragsmodus
Kurzfassung Im Zeitalter des Cloud Computings und der Big Data existieren Software-Telemetriedaten im Überfluß. Die schiere Menge an Daten und Datenplattformen kann allerdings zu Problemen in ihrer Handhabung führen. In dieser Masterarbeit wird ein Laufzeitmodell vorgestellt, welches es ermöglicht, Messungen von Telemetriedaten auf verschiedenen Datenplatformen durchzuführen. Hierbei folgt das Modell dem vollen Lebenszyklus einer Messung von der Definition durch eine eigens hierfür entwickelte domänenspezifischen Sprache, bis zur Visualisierung der resultierenden Messwerte. Das Modell wurde bei dem Software-as-a-Service-Unternehmen LogMeIn implementiert und getestet. Hierbei wurde eine Evaluation hinsichtlich der Akzeptanz des implementierten Dienstes bei der vermuteten Zielgruppe anhand einer Nutzerstudie innerhalb des Unternehmens durchgeführt.
Vortragende(r) Eva-Maria Neumann
Titel Erweiterung einer domänenspezifischen Sprache der Simulationskopplung um die Domäne der Cloud Simulationen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Sandro Koch
Vortragsmodus
Kurzfassung Domänenspezifische Sprachen für Software sind individuell an den jeweiligen Zweck angepasst.

Die Sprache Modular Simulation Language modelliert die Kopplung zwischen verschiedenen Simulationen. Die Kopplung von Simulationen dient dem besseren Verständnis und der Austauschbarkeit. In dieser Arbeit wird geprüft, ob die Sprache alle nötigen Modelle erhält um universell Kommunikation, Struktur und Kopplung von beliebigen Simulationen darstellen zu können. Dazu wurde die Cloud Simulation Cloud Sim Plus ausgewählt und die Kommunikation von zwei Features dieser Simulation modelliert. Während der Modellierung wurden fehlende Elemente der Sprache identifiziert und Lösungsvorschläge integriert oder diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass sie Modular Simulation Language zum aktuellen Zeitpunkt nicht vollständig ist, das Thema aber weiter untersucht werden muss.

Freitag, 22. Februar 2019, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 1. März 2019, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Markus Raster
Titel Erstellung eines Benchmarks zum Anfragen temporaler Textkorpora zur Untersuchung der Begriffsgeschichte und historischen Semantik
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jens Willkomm
Vortragsmodus
Kurzfassung Untersuchungen innerhalb der Begriffsgeschichte erfahren einen Aufschwung. Anhand neuer technologischer Möglichkeiten ist es möglich große Textmengen maschinengestützt nach wichtigen Belegstellen zu untersuchen. Hierzu wurden die methodischen Arbeitsweisen der Historiker und Linguisten untersucht um bestmöglich deren Informationsbedürfnisse zu befriedigen. Auf dieser Basis wurden neue Anfrageoperatoren entwickelt und diese in Kombination mit bestehenden Operatoren in einem funktionalen Benchmark dargestellt. Insbesondere eine Anfragesprache bietet die nötige Parametrisierbarkeit, um die variable Vorgehensweise der Historiker unterstützen zu können.

Freitag, 8. März 2019, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Thomas Czogalik
Titel Modellierung und Simulation von verteilter und wiederverwendbarer nachrichtenbasierter Middleware
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Dominik Werle
Vortragsmodus
Kurzfassung Nachrichtenbasierte Middleware (MOM) wird in verschiedenen Domänen genutzt. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen MOMs, die jeweils unterschiedliche Ziele oder Schwerpunkte haben. Währende die einen besonderen Wert auf Performance oder auf Verfügbarkeit legen, möchten andere allseitig einsetzbar sein. Außerdem bieten MOMs eine hohe Konfigurierbarkeit an. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, den Softwarearchitekten bei der Wahl und der Konfiguration einer MOM bereits in der Designphase zu unterstützen. Existierende Modellierungs- und Vorhersagetechniken vernachlässigen den Einfluss von Warteschlangen. Dadurch können bestimmte Effekte der MOM nicht abgebildet werden, zum Beispiel, das Ansteigen der Latenz einer Nachricht, wenn die Warteschlange gefüllt ist. Die Beiträge der Masterarbeit sind: Auswahl und Ausmessen einer MOM, um Effekte und Ressourcenanforderungen zu untersuchen; Performance-Modellierung einer MOM mit Warteschlangen mit anschließender Kalibrierung; Eine Modeltransformation um bereits existierende Modell-Elemente wiederzuverwenden. Der Ansatz wurde mithilfe des SPECjms2007 Benchmarks evaluiert.

Freitag, 15. März 2019, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Fabian Böhles
Titel Studie domänenspezifischer Hardware-Modelle für die architekturbasierte Zuverlässigkeitsvorhersage automatisierter Fahrzeuge
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Sebastian Krach
Vortragsmodus
Kurzfassung Die Anzahl der Funktionen, die in Software realisiert werden, nimmt in modernen Fahrzeugen immer weiter zu. Da davon verstärkt auch sicherheitskritische Funktionen wie Fahrsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme betroffen sind, steigen die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der zugrundeliegenden Hardware. Das bedeutet, dass Hardware-Komponenten nicht ausfallen dürfen, sobald kritische Funktionen auf ihr betrieben werden. Um mit diesen Herausforderungen umzugehen, definiert die Industrienorm ISO 26262 (ISO, 2011) ein Vorgehensmodell, dass die funktionale Sicherheit eines Systems mit elektrischen/elektronischen Komponenten im Kraftfahrzeug gewährleisten soll. Sie passt die IEC 61508 (IEC, 2010) an die spezifischen Gegebenheiten im Automobilbereich an. Nach ISO 26262 muss ein System bereits zur Entwurfszeit hinreichend auf seine Zuverlässigkeit analysiert werden. Denn eine Anpassung der Architektur ist nur möglich, wenn Hardware-Ausfälle frühzeitig im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden.

Mit Hilfe eines Systematic Literature Reviews soll in dieser Arbeit untersucht werden, welche Ansätze es in der Literatur zur Ausfallmodellierung der Hardware-Komponenten von sicherheitskritischen Systemen gibt. Die Recherche lieferte zwei Ansätze: Einer zeigt, wie die Modellierung von Hardware-Ausfällen um eine Weibull-verteile Ausfallrate erweitert werden kann. Ein anderer zeigt, wie die Zustandsmodellierung um einen weiteren Fehlerzustand ergänzt werden kann. Für diese Erweiterungen wurde eine Konzeption skizziert und anschließend deren Integration in die Modellauswertung von Palladio diskutiert.