Semantische Suche

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limit:

Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
offset:

Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
link:

Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
headers:

Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
mainlabel:

Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
intro:

Legt fest, welcher Text vor der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
outro:

Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
searchlabel:

Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
default:

Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
import-annotation:

Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
propsep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
sep:

Legt fest, welches Trennzeichen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse genutzt werden soll
prefix:

Control display of namespace in printouts
Sortierbedingungen
Löschen
Sortierbedingung hinzufügen
Debug output SQLStore
ASK Query
[[Kategorie:Termin]] [[Veranstaltungsdatum::>>15 Oktober 2019]]
SQL Query
SELECT DISTINCT
  t0.smw_id AS id,
  t0.smw_title AS t,
  t0.smw_namespace AS ns,
  t0.smw_iw AS iw,
  t0.smw_subobject AS so,
  t0.smw_sortkey AS sortkey, t4.o_sortkey
FROM
  `smw_object_ids` AS t0
INNER JOIN
  (`smw_fpt_inst` AS t2
INNER JOIN
  `smw_di_time` AS t4 ON t2.s_id=t4.s_id) ON t0.smw_id=t2.s_id
WHERE
  (t2.o_id=1724
   AND (
   (t4.o_sortkey>'2458771.5') AND t4.p_id=1722)
  )
  AND t0.smw_iw!=':smw'
  AND t0.smw_iw!=':smw-delete'
  AND t0.smw_iw!=':smw-redi'
ORDER BY
  t4.o_sortkey ASC
LIMIT
  10
OFFSET
  5
SQL Explain
IDselect_typetabletypepossible_keyskeykey_lenrefrowsfilteredExtra
1SIMPLEt2refs_id, o_id, s_id_2, o_id_2o_id_25const344Using index; Using temporary; Using filesort
1SIMPLEt4refs_id, p_id, o_sortkey, p_id_2, s_id_2s_id_28wikidbipdsem.t2.s_id, const1Using where; Using index
1SIMPLEt0eq_refPRIMARY, smw_id, smw_iw, smw_iw_2PRIMARY4wikidbipdsem.t2.s_id1Using where
Auxilliary Tables
No auxilliary tables used.
Query Metrics
Query-Size:3
Query-Depth:1
Errors and Warnings
None

Freitag, 8. November 2019, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Ryan Christopher Arbai
Titel Konzept eines Dokumentationsassistenten zur Erzeugung strukturierter Anforderungen basierend auf Satzschablonen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus
Kurzfassung Um die Qualität und Glaubwürdigkeit eines Produktes zu erhalten, ist ein systematisches Anforderungsmanagement erforderlich, wobei die Merkmale eines Produkts durch Anforderungen beschrieben werden. Deswegen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Konzept für einen Dokumentationsassistenten entwickelt, mit dem Benutzer strukturierte Anforderungen basierend auf den Satzschablonen nach SOPHIST erstellen können. Dies beinhaltet einen linguistischen Aufbereitungsansatz, der semantische Rollen aus freiem Text extrahiert. Während des Dokumentationsprozesses wurden die semantischen Rollen benutzt, um die passendste Satzschablone zu identifizieren und diese als Hilfestellung dem Benutzer aufzuzeigen. Zudem wurde eine weitere Hilfestellung angeboten, nämlich die Autovervollständigung, die mithilfe von Markovketten das nächste Wort vorhersagen kann. Insgesamt wurden rund 500 Anforderungen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um die Integrität des Konzepts zu bewerten. Die Klassifizierung der Texteingabe in eine Satzschablone erreicht ein F1-Maß von 0,559. Dabei wurde die Satzschablone für funktionale Anforderungen mit einem F1-Maß von 0,908 am besten identifiziert. Außerdem wurde der Zusammenhang zwischen den Hilfestellungen mithilfe eines Workshops bewertet. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Anwendung des vorliegenden Konzepts, die Vollständigkeit von Anforderungen verbessert und somit die Qualität der zu dokumentierenden Anforderungen steigert.

Freitag, 8. November 2019, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Michael Chatiskatzi
Titel Koevolution von Metamodellvarianten und deren Instanzen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Erik Burger
Vortragsmodus
Kurzfassung Das Ziel dieser Thesis ist es, ein Lösungskonzept zu entwickeln, das die Koevolution von MOF-basierten Metamodellen und Metamodellinstanzen automatisiert und vereinfacht. Dies wird dadurch erreicht, dass zunächst die Erfassung der Änderungen analysiert und für die Anwendung auf eine Metamodellvariante ausgebaut wird. Das erarbeitete Konzept erlaubt es, Änderungen an einem Metamodell automatisch in einer historisch verwandten Metamodellvariante nachzuspielen. Soll dagegen eine Änderung nur an der aktuellen Metamodellvariante stattfinden, so wird automatisch eine Transformationsregel basierend auf der gleichen Änderungsaufzeichnung erzeugt. In dem ersten Fall, der Koevolution auf Metamodellebene, wird prototypisch eine Heuristik realisiert, die im Erfolgsfall eine Übereinstimmung eines Artefakts in zwei Metamodellvarianten vorfindet.

Mit den Konzepten und Verfahrensweisen lassen sich weitere Heuristiken entwerfen mit dem Ziel, die Fehleranfälligkeit von manuellen Übertragungen der Änderungen zu reduzieren und die Weiterentwicklung der Metamodelle und Metamodellinstanzen zu erleichtern.

Vortragende(r) Philipp Lehr
Titel Modellierung von QoS-bewussten Re-Konfigurations-Mechanismen für Smart Devices
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Manuel Gotin
Vortragsmodus
Kurzfassung Cloud-IoT is a new paradigm which has emerged from the combination of Cloud computing and IoT. The Smart Devices are connected straight to a Cloud application to perform calculations which are too complex for a on-site computation. This has the advantage that the resources of the cloud application can be scaled horizontally under heavy load, e.g. due to many connected devices. However, due to cost reasons, it may not be possible to allocate additional resources. Alternatively, the transmission rate of the smart devices can be reduced to reduce the incoming messages and thus the load on the cloud application. For this a controller is needed, which is able to calculate the magnitude of the adaptation of the transmission rate. In addition, the compliance with quality of service requirements should also be ensured. In the course of this thesis we design such a feedback controller based on fuzzy logic, which also pays attention to the compliance with quality of service requirements.
Vortragende(r) Patrick Deubel
Titel Untersuchung von evolutionären Strategien für die Anwendung in der Neurorobotik
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Daniel Zimmermann
Vortragsmodus
Kurzfassung Die Neurorobotik beschäftigt sich damit, Roboter unter Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen zu trainieren. Als effektiv hat sich in den letzten Jahren Verfahren auf der Grundlage des Reinforcement Learning (RL) herausgestellt, welche allerdings gradientenbasiert sind. Zur Anpassung der Gewichte des Netzes wird dabei der Backpropagation-Algorithmus angewendet, der bei der Ausführung durch die Schichten

des Netzes iteriert und die Gewichte anpasst. Dies limitiert RL-Algorithmen in ihrer Skalierbarkeit. Ein Ansatz, der komplett auf Backpropagation verzichtet, sind die evolutionären Strategien (ES). Basierend auf dem biologischen Vorbild der Evolution werden über Generationen hinweg die Gewichtsvektoren optimiert, indem pro Generation mehrere Veränderungen stattfinden und deren Güte ausgewertet wird. Eine solche ES haben Mitarbeiter von OpenAI um Salimans, 2017 in einem Artikel vorgestellt. Diese wurde auf Robotersimulationen getestet, bei denen standardmäßig RL-Algorithmen eingesetzt werden. Es wurde festgestellt, dass ES mit State-of-the-Art RL konkurrieren können. Des Weiteren sind ES hoch parallelisierbar und können daher beispielsweise einen humanoiden Roboter deutlich schneller trainieren als der vergleichbare RL-Algorithmen. Die vorliegende Arbeit untersucht die ES anhand von zwei Umgebungen der Roboschool. Dies ist eine Gruppe von Robotersimulationen, die in dem Artikel nicht verwendet wurden. Dazu wird auf der Implementation, die zusammen mit dem Artikel veröffentlicht wurde, aufgebaut und eine eigene Implementation angefertigt. Um die ES auf der Roboschool zu evaluieren, werden Ergebnisse von RL-Algorithmen aus der Literatur zitiert und diese zum Vergleich herangezogen. Die Evaluation zeigt, dass die Robotersimulationen durch das Training mit ES das Laufen lernen. Außerdem kann durch das Hinzufügen von Rechenleistung die Berechnungszeit verringert werden.

Freitag, 15. November 2019, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 15. November 2019, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Dana Tomova
Titel Bestimmung der semantischen Funktion von Sätzen in Anforderungsbeschreibungen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus
Kurzfassung Das Verständnis der Absicht von Softwareanforderungen ist essenziell für die automatische Generierung von Informationen zur Rückverfolgbarkeit. Funktionale Anforderungen können verschiedene semantische Funktionen, wie die Beschreibung von erwarteten Funktionalitäten oder Zuständen des Systems, beinhalten. Im Rahmen des INDIRECT-Projektes wird ein Werkzeug zur Klassifikation der semantischen Funktion der Sätze in Anforderungsbeschreibungen entwickelt. Dafür werden verschiedene maschinelle Lernverfahren (Stützvektormaschine, Logistische Regression, Random Forest und Naïve Bayes) auf ihre Eignung für diese Aufgabe überprüft. Um ihre Funktionalität zu evaluieren, werden die Verfahren auf einem Datensatz aus frei verfügbaren Anforderungsbeschreibungen getestet, welcher manuell mit semantischen Funktionen etikettiert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass der Random Forest-Klassifikator unter Verwendung von N-Grammen auf Zeichenebene mit einem F1-Maß von 0,79 die beste Leistung auf unbekannten Projekten liefert. Die Lernverfahren werden zusätzlich mittels einer Kreuzvalidierung auf allen vorhandenen Daten getestet. Dabei erzielt die Stützvektormaschine mit einem F1-Maß von 0,90 die besten Ergebnisse, während der Random Forest-Klassifikator ein F1-Maß von 0.89 erreicht.
Vortragende(r) Robin Schulz
Titel Verknüpfung von Text- und Modellentitäten von Softwarearchitektur-Modellen mithilfe von Wortvektoren
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jan Keim
Vortragsmodus
Kurzfassung Dokumentation von Softwarearchitekturen ist wichtig für die Qualität und Langlebigkeit von Software. Im Verlauf des Lebenszyklus einer Software ändert sich die Architektur meist, was eine Quelle für Inkonsistenzen gegenüber die Architektur beschreibenden Dokumentationstexten sein kann.

Um diese automatisiert finden und beheben oder ihnen bestenfalls sogar vorbeugen zu können, bedarf es der Verknüpfung von Text- und Modellentitäten. Dieses Problem wurde in der vorzustellenden Arbeit angegangen. Dabei wurden Wortvektoren verwendet, um Ähnlichkeiten zwischen Wörtern finden zu können.

Vortragende(r) Theresa Heine
Titel Verknüpfung von Textelementen zu Softwarearchitektur-Modellen mit Hilfe von Synsets
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jan Keim
Vortragsmodus
Kurzfassung Inkonsistenzen bei der Benennung von Textelementen einer Softwarearchitektur-Dokumentation (SAD) und Modellelementen eines Softwarearchitektur-Modells (SAM) führen zu Problemen bei der Rückverfolgbarkeit. Statt einem direkten Vergleich zwischen den Bezeichnern der Textelemente und den Namen der Modellelemente wird deshalb ein semantischer Vergleich auf Basis von Synsets durchgeführt, die durch die Auflösung sprachlicher Mehrdeutigkeiten (WSD, Word Sense Disambiguation) ermittelt werden. Mit einem WSD-Algorithmus werden die Bedeutungen der Textelemente im Kontext der SAD in Form von Synsets bestimmt. Über diese Synsets werden Synonyme der Textelemente verwendet, um eine Verknüpfung mit den Modellelementen herzustellen. Dadurch ist es möglich, Textelemente zu Modellelementen zuzuordnen, die semantisch dasselbe Element abbilden, aber unterschiedlich benannt sind.

Freitag, 22. November 2019, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Marco Heyden
Titel Anytime Tradeoff Strategies with Multiple Targets
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Edouard Fouché
Vortragsmodus
Kurzfassung Modern applications typically need to find solutions to complex problems under limited time and resources. In settings, in which the exact computation of indicators can either be infeasible or economically undesirable, the use of “anytime” algorithms, which can return approximate results when interrupted, is particularly beneficial, since they offer a natural way to trade computational power for result accuracy.

However, modern systems typically need to solve multiple problems simultaneously. E.g. in order to find high correlations in a dataset, one needs to examine each pair of variables. This is challenging, in particular if the number of variables is large and the data evolves dynamically.

This thesis focuses on the following question: How should one distribute resources at anytime, in order to maximize the overall quality of multiple targets? First, we define the problem, considering various notions of quality and user requirements. Second, we propose a set of strategies to tackle this problem. Finally, we evaluate our strategies via extensive experiments.

Vortragende(r) Florian Kalinke
Titel Subspace Search in Data Streams
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Edouard Fouché
Vortragsmodus
Kurzfassung Modern data mining often takes place on high-dimensional data streams, which evolve at a very fast pace: On the one hand, the "curse of dimensionality" leads to a sparsely populated feature space, for which classical statistical methods perform poorly. Patterns, such as clusters or outliers, often hide in a few low-dimensional subspaces. On the other hand, data streams are non-stationary and virtually unbounded. Hence, algorithms operating on data streams must work incrementally and take concept drift into account.

While "high-dimensionality" and the "streaming setting" provide two unique sets of challenges, we observe that the existing mining algorithms only address them separately. Thus, our plan is to propose a novel algorithm, which keeps track of the subspaces of interest in high-dimensional data streams over time. We quantify the relevance of subspaces via a so-called "contrast" measure, which we are able to maintain incrementally in an efficient way. Furthermore, we propose a set of heuristics to adapt the search for the relevant subspaces as the data and the underlying distribution evolves.

We show that our approach is beneficial as a feature selection method and as such can be applied to extend a range of knowledge discovery tasks, e.g., "outlier detection", in high-dimensional data-streams.