Praxis der Forschung SS15/Industrial Implementation of a Documentation Framework for Architectural Decisions

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@ARTICLE{koziolek2009b,
  author = {Heiko Koziolek},
  title = {Performance evaluation of component-based software systems: A survey},
  journal = {Performance Evaluation},
  year = {2010},
  volume = {67},
  pages = {634--658},
  number = {8},
  note = {Special Issue on Software and Performance},
  doi = {DOI: 10.1016/j.peva.2009.07.007},
  issn = {0166-5316},
  keywords = {Performance},
  url = {http://www.sciencedirect.com/science/article/B6V13-4WXC21F-1/2/602bed8a6bd384b5516b8f84ac82c672}
}

Abstract

Performance prediction and measurement approaches for component-based software systems help software architects to evaluate their systems based on component performance specifications created by component developers. Integrating classical performance models such as queueing networks, stochastic Petri nets, or stochastic process algebras, these approaches additionally exploit the benefits of component-based software engineering, such as reuse and division of work. Although researchers have proposed many approaches in this direction during the last decade, none of them has attained widespread industrial use.Onthis basis,wehave conducted a comprehensive state-of-the- art survey of more than 20 of these approaches assessing their applicability. We classified the approaches according to the expressiveness of theircomponentperformance modelling languages. Our survey helps practitioners to select an appropriate approach and scientists to identify interesting topics for future research.

Eigene Zusammenfassung

  • Architekturentscheidungen sind meistens nicht explizit dokumentiert. Die Entscheidungen sind in den Köpfen der Entwickler vertreten, jedoch auch nur die, die von diesen erstellt wurden.
  • Dokumentation der Entscheidungen würden zu folgenden Vorteilen verhelfen:
    • Knowhowverlust vorbeugen
    • Änderungsaufwand kann leichter abgeschätzt werden
    • Das System kann leichter verstanden werden
    • Knowhow kann geteilt werden
    • Evolution der Architektur wird vereinfacht.
  • Bisherige Ansätze für Designentscheidungen arbeiten nicht gut zusammen mit bestehenden Architekturdokumentationsansätzen.
  • Das Add-In ist benutzerfreundlicher und effizienter als bisheriges.
  • Es bietet im Gegensatz zu anderen Ansätzen Support für alle Architekturphasen.
  • Durch die Integration in EA können die Entwickler für mehrere Aufgaben das selbe Tool nutzen.
  • ? Die Möglichkeiten von EA, also die Modelle, Diagramme und Views können mit den Entscheidungen verknüpft werden. ?
  • Das Add-In ermöglicht verschiede Ansichten (Viewpoints) auf die Modelle bzw. Entscheidungen.
    • Angefangen wird mit einem detaillierten Viewpoint auf die Entscheidung, woraus sich die anderen Viewpoints ergeben.
  • Das Add-In wurde in einer Studie in der Industrie erprobt und hat sich als sehr gut herausgestellt.

Notizen

Verweise