Semantische Suche

Freitag, 17. Januar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 301 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Pierre Bonert
Titel Detecting Data-State Anomalies in BPMN 2.0
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Elaheh Ordoni
Vortragsmodus
Kurzfassung Business Process Model and Notation (BPMN) is a standard language to specify business process models. It helps organizations around the world to analyze, improve and automate their processes. It is very important to make sure that those models are correct, as faulty models can do more harm than good. While many verification methods for BPMN concentrate only on control flow, the importance of correct data flow is often neglected.

Additionally the few approaches tackling this problem, only do it on a surface level ignoring certain important aspects, such as data states. Because data objects with states can cause different types of errors than data objects without them, ignoring data states can lead to overlooking certain mistakes. This thesis tries to address the problem of detecting data flow errors on the level of data states, while also taking optional data and alternative data into account. We propose a new transformation for BPMN models to Petri Nets and specify suitable anti-patterns. Using a model checker, we are then capable of automatically detecting data flow errors regarding data states. In combination with existing approaches, which detect control flow errors or data flow errors on the level of data values, business process designers will be able to prove with a higher certainty that their models are actually flawless.

Vortragende(r) Cem Özcan
Titel Meta-Learning Feature Importance
Vortragstyp Proposal
Betreuer(in) Jakob Bach
Vortragsmodus
Kurzfassung Feature Selection ist ein Prozess, der redundante Features aus Datensätzen entfernt. Das resultiert in kürzeren Trainingszeiten und verbessert die Performance von Machine Learning Modellen, weswegen Feature Selection ein wichtiger Bestandteil von Machine Learning Pipelines ist. Die Berechnung der Feature Importance ist jedoch häufig sehr aufwendig und erfordert das Training von Modellen.

Ziel dieser Arbeit ist es, einen Meta-Learning Ansatz zu entwickeln, um die Wichtigkeit verschiedener Features für ein Klassifikationsproblem vorherzusagen, ohne vorher ein Modell auf den Daten trainiert zu haben.

Meta-Learning ist ein Bereich des maschinellen Lernens, das sich mit der Vorhersage der Performance von verschiedenen Machine Learning Modellen beschäftigt. Für Vorhersagen dieser Art wird ein Meta-Datensatz benötigt, dessen Einträge individuelle Datensätze repräsentieren, die von Meta-Features charakterisiert werden. Die Zielvariablen eines Meta-Datensatzes sind häufig die Performance-Werte verschiedener Klassifikationsmodelle auf den jeweiligen Datensätzen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Meta-Features erarbeitet und implementiert werden, die nicht nur ganze Datensätze, sondern individuelle Features eines Datensatzes charakterisieren. Als Zielvariablen werden Feature Importance Werte verschiedener Verfahren eingesetzt. Erste Ergebnisse zeigen, dass eine positive Korrelation zwischen tatsächlichen und vorhergesagten Feature Importance Werten besteht.

Freitag, 24. Januar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 31. Januar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 7. Februar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Florentin Kirsten
Titel Verbesserung von Code-Qualität mit Hilfe von neuronalen Netzen
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Robert Heinrich
Vortragsmodus
Kurzfassung Diese Arbeit untersucht unterschiedliche Ansätze zum Detektieren und Verbessern von Problemen im Code, um die Codequalität zu steigern. Die meisten verwandten Ansätze beschreiben die Vorverarbeitung des Codes, um eine passende Repräsentation mit geeignetem Vokabular zu erhalten, nur lückenhaft. Des Weiteren werden selten Gründe für bestimmte Vorverarbeitungsschritte angeführt. Zusätzlich bleibt es unklar, wie neuronale Netzarchitekturen mit verschiedenen Repräsentationen abschneiden. Diese Arbeit soll diese Wissenslücken schließen. Basierend auf den verschiedenen Codekomponenten, werden verschiedene Kategorien für die Modellierung des Vokabulars erstellt. Die Auswirkungen jedes Modellierungschrittes werden evaluiert. Des Weiteren werden verschiedene Coderepräsentationen darauf getestet, in wie weit neuronale Netze Fehler in diesen Code detektieren können. Die "Sate IV Juliet Test Suite" wird als Datensatz zur Evaluation verwendet da dieser gut gepflegt und deutlich beschriftet ist. Des Weiteren kann er auf viele verschiedene Arten angewandt und vorverarbeitet werden.

Die neuronalen Netze werden auf ihre Fertigkeit zur binären und Mehrklassen-Klassifizierung getestet. Diese Art der Evaluierung konnte in keiner verwandten Arbeit festgestellt werden. Zusätzlich werden die verschiedenen AST und sequenziellen Code-Repräsentationen mit den jeweiligen neuronalen Netzarchitekturen evaluiert. Die unterschiedlichen Schritte zur Modellierung des Vokabulars, werden ebenfalls auf diese beiden Code-Repräsentationen angewendet. Abschließend wird eine geeignete Repräsentation, Netzarchitektur und Modellierung des Vokabulars empfohlen.

Freitag, 14. Februar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Lukas Greiner
Titel Bewertung verschiedener Parallelisierungsstrategien im Hinblick auf Leistungsfähigkeit von paralleler Programmausführung
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Angelika Kaplan
Vortragsmodus
Kurzfassung Moderne Prozessoren erreichen eine Leistungssteigerung durch Hinzufügen mehrerer Kerne. Dadurch muss bei der Softwareentwicklung darauf geachtet werden, die Programmabläufe zu parallelisieren. Einflussfaktoren, die die Leistungsfähigkeit paralleler Programmausführung beeinflussen können, wurden bereits kategorisiert. Der Einfluss der gewählten Parallelisierungsstrategie ist dabei unbekannt.

Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde der Einfluss der gewählten Parallelisierungsstrategie auf die Leistungsfähigkeit von Software untersucht. Dazu wurden unterschiedliche Hardwareanforderungen genutzt. Mit ihnen wurden einzelne Arbeitspakete generiert. Diese wurden durch verschiedene Parallelisierungsstrategien ausgeführt. Die verwendeten Parallelisierungsstrategien sind: Java Threads, Java ParallelStreams, OpenMp und Akka Actor. Bei jeder Ausführung wurden die Laufzeit und das Cacheverhalten gemessen. Zudem wurden die Experimente auf verschiedenen dezidierten Servern und dem BwUniCluster durchgeführt. Die Auswertungen erfolgten mittels Beschleunigungskurven und der Cache Miss Rate. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Parallelisierungsstrategien bei den verwendeten Arbeitspaketen nur in geringem Maße unterscheiden.

Freitag, 21. Februar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Felix Eurich
Titel Entwurf und Aufbau einer semantischen Repräsentation von Quelltext
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus
Kurzfassung Eine Herausforderung bei der Rückverfolgung von Quelltext zu Anforderungen stellt die Analyse von Quelltext dar. Informationen über semantische Zusammenhänge zwischen Programmelementen sind darin nicht explizit dokumentiert, sondern müssen aus vorhandenen Informationen wie der natürlichen Sprache oder den strukturellen Abhängigkeiten abgeleitet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts INDIRECT wird eine semantische Repräsentation von Quelltext entworfen und umgesetzt, um die darin enthaltenen Informationen bei der Rückverfolgung von Anforderungen nutzen zu können. Die Repräsentation umfasst sowohl syntaktische Informationen als auch semantische Zusammenhänge im Quelltext. Für die Identifikation von semantischen Zusammenhängen wird eine Analyse der Syntax und eine Analyse der lexikalischen Bestandteile im Quelltext durchgeführt. Abschließend erfolgt eine Clusteranalyse auf Basis der gefundenen Zusammenhänge, um Gruppen aus semantisch zusammenhängenden Programmelementen zu identifizieren. Bei der Evaluation wurde eine Abdeckung der gefundenen Programmelementgruppen von bis zu 0,91 erzielt. Die Präzision der gefundenen Cluster betrug bis zu 0,9. Das harmonische Mittel aus der Cluster-Abdeckung und der Cluster-Präzision erreichte einen maximalen Wert von 0,73.

Freitag, 28. Februar 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Jonas Bernhard
Titel Analyse von Zeitreihen-Kompressionsmethoden am Beispiel von Google N-Gram
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Martin Schäler
Vortragsmodus
Kurzfassung Temporal text corpora like the Google Ngram Data Set usually incorporate a vast number of words and expressions, called ngrams, and their respective usage frequencies over the years. The large quantity of entries complicates working with the data set, as transformations and queries are resource and time intensive. However, many use cases do not require the whole corpus to have a sufficient data set and achieve acceptable query results. We propose various compression methods to reduce the total number of ngrams in the corpus. Specially, we propose compression methods that, given an input dictionary of target words, find a compression tailored for queries on a specific topic. Additionally, we utilize time-series compression methods for quick estimations about the properties of ngram usage frequencies. As basis for our compression method design and experimental validation serve CHQL (Conceptual History Query Language) queries on the Google Ngram Data Set.

Freitag, 6. März 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 13. März 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Jan Bauer
Titel Feedback Mechanisms for Smart Systems
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Anne Koziolek
Vortragsmodus
Kurzfassung The talk will be held remotely from Zurich at https://global.gotomeeting.com/join/935923965 and will be streamed to room 348. You can attend via GotoMeeting or in person in room 348.

Feedback mechanisms have not yet been sufficiently researched in the context of smart systems. From the research and the industrial perspective, this motivates for investigations on how users could be supported to provide appropriate feedback in the context of smart systems. A key challenge for providing such feedback means in the smart system context might be to understand and consider the needs of smart system users for communicating their feedback.

Thesis Goal: The goal of this thesis is the creation of innovative feedback mechanisms, that are tailored to a specific context within the domain of smart systems. Already existing feedback mechanisms for software in general and smart systems in particular will be assessed and the users´ needs regarding those mechanisms will be examined. Based on this, improved feedback mechanisms will be developed, either by improving on existing ones or by inventing and implementing new concepts. The overall aim of these innovative feedback mechanisms is to enable smart system users to effectively and efficiently give feedback in the context of smart systems.

Freitag, 20. März 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 27. März 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 3. April 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Timur Sağlam
Titel A Case Study for Networks of Bidirectional Transformations
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Heiko Klare
Vortragsmodus
Kurzfassung Die Entwicklung moderner Softwaresysteme basiert oft auf mehreren Artefakten. Diese Artefakte teilen sich oft redundante oder abhängige Informationen, welche während der Entwicklung des Softwaresystems konsistent gehalten werden müssen. Die manuelle Durchführung dieses Prozesses ist arbeitsaufwendig und fehleranfällig. Konsistenzerhaltungsmechanismen ermöglichen diese Artefakte automatisch konsistent zu halten. Konsistenzerhaltung basiert oftmals auf bidirektionalen Transformationen, welche ein Zielmodell aktualisieren, wenn ein Quellmodell modifiziert wird. Während das Gebiet der bidirektionale Transformationen stark erforscht ist, hat Konsistenzerhaltung von mehr als zwei Modellen bisher weniger Aufmerksamkeit erhalten.Allerdings umfasst die Entwicklung von Softwaresystemen jedoch oft mehr als zwei Modelle. Folglich benötigt man Konsistenzerhaltung zwischen mehr als zwei Modellen, welche durch Netzwerke bidirektionaler Transformationen erreicht werden kann.

Solche Transformationsnetzwerke kombinieren mehrere Transformationen, wobei jede einzelne für die Konsistenzerhaltung zweier Modelle verantwortlich ist. Da die Entwicklung jeder Transformation individuelles Domänenwissen erfordert, werden sie in der Regel von mehreren Domänenexperten unabhängig voneinander entwickelt. Zusätzlich können einzelne Transformationen in anderen Netzwerken wiederverwendet werden. Dies wird jedoch in bisherigen Arbeiten nicht berücksichtigt, macht aber die Konsistenzerhaltung durch Netzwerke bidirektionaler Transformationen anfällig für Probleme. In einem Netzwerk von Transformationen kann es beispielsweise zwei oder mehr Verkettungen von Transformationen geben, die dieselben Metamodelle mit verschiedenen anderen Metamodellen in Beziehung setzen. Jedoch können sie die Elemente unterschiedlich miteinander in Beziehung setzen. Dies kann zum Beispiel zu einer doppelten Erstellung derselben Elemente über die verschiedenen Transformationsketten führen. Es gibt jedoch kein systematisches Wissen über die Problemarten, die in solchen Netzwerken auftreten können oder ob und wie derartige Probleme systematisch verhindert werden können.

Diese Thesis führt eine Fallstudie durch, die ermitteln soll, welche Arten von Problemen bei der Konsistenzerhaltung durch Netzwerke bidirektionaler Transformationen auftreten können. Für diese Probleme leiten wir eine Klassifizierung hinsichtlich des erforderlichen Wissens für ihre Vermeidung ab. Wir unterscheiden zwischen dem Wissen, dass die Transformation in einem Netzwerk genutzt werden kann und dem Wissen über die Inhalte der anderen Transformationen. Für Probleme, die Transformationsentwickler verhindern können, schlagen wir Strategien zur systematischen Vermeidung während ihrer Konstruktion vor. In unserer Fallstudie sind 90 % der gefundenen Probleme verhinderbar. Die übrigen Probleme lassen sich während der Entwicklung einer einzelnen Transformation nicht ohne das Wissen über weitere Transformationen im Netzwerk vermeiden. Folglich hilft diese Thesis Transformationsentwicklern Fehler bei der Erstellung von Transformationen systematisch zu vermeiden und ermöglicht es Netzwerkentwicklern Fehler zu erkennen, die bei der Konstruktion der Transformation nicht verhindert werden können.

Vortragende(r) Eric Hamann
Titel Entwicklung einer domänenspezifischen Sprache zur Spezifikationsbeschreibung ereignisorientierter Simulationen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Sandro Koch
Vortragsmodus
Kurzfassung Im Bereich der modellgetriebenen Softwareentwicklung sind Simulationen ein wichtiges

Konzpet. Zum Beispiel erlaubt das Palladio Component Model (PCM) die Modellierung und der Palladio Simulator die Simulation von Softwarearchitekturen durch ereignisorientierte Simulationen, um Mängel in Softwarearchitekturen frühzeitig zu erkennen. Das Tool DesComp ermöglicht es, ereignisorientierte Simulationen zu modellieren und zu vergleichen. Vor der Implementierung einer neuen Simulation können so Ähnlichkeiten zu bestehenden Simulationen identifiziert werden, um diese wiederzuverwenden. Der DesComp-Ansatz modelliert das Simulations-Verhalten mittels Erfüllbarkeit prädikatenlogischer Formeln (Satisfiability Modulo Theories, kurz SMT). Die Spezifikation des Simulations-Verhaltens durch SMT-Code ist allerdings aufwändig und erfordert Hintergrundwissen zum SMT-LIB Standard. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine domänenspezifischen Sprache (DSL) zur Spezifikation der Simulations-Struktur und des Simulations-Verhaltens mit dem Xtext-Framework entwickelt. Auf Grundlage der Struktur-Spezifikation des DesComp-Ansatzes wurde dafür ein Metamodell zur Modellierung von Struktur und Verhalten ereignisorientierter Simulationen erstellt. Dieses Metamodell wurde als Grundlage der abstrakten Syntax der entwickelten Sprache verwendet. Das Metamodell dient dann als Ausgangspunkt für die weitere Verwendung und Analyse der Simulations-Spezifikation. Dazu wurde eine Transformation der Verhaltens-Spezifikation in SMT-Code implementiert, die zusammen mit der Simulations-Struktur in eine Graph-Datenbank exportiert werden kann, um die Simulation in DesComp zu analysieren oder mit anderen Simulationen zu vergleichen. Die entwickelte Sprache wurde anhand der Simulation BusSimulation und des Palladio-Simulators EventSim evaluiert, indem die Modellierungen der Simulationen mit DesComp und der Sprache anhand verschiedener Kriterien verglichen wurde.

Freitag, 24. April 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Sonya Voneva
Titel Optimizing Parametric Dependencies for Incremental Performance Model Extraction
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Manar Mazkatli
Vortragsmodus
Kurzfassung Often during the development phase of a software, engineers are facing different implementation alternatives. In order to test several options without investing the resources in implementing each one of them, a so-called performance model comes in practice. By using a performance models the developers can simulate the system in diverse scenarios and conditions. To minimize the differences between the real system and its model, i.e. to improve the accuracy of the model, parametric dependencies are introduced. They express a relation between the input arguments and the performance model parameters of the system. The latter could be loop iteration count, branch transition probabilities, resource demands or external service call arguments.

Existing works in this field have two major shortcomings - they either do not perform incremental calibration of the performance model (updating only changed parts of the source code since the last commit), or do not consider more complex dependencies than linear. This work is part of the approach for the continuous integration of performance models. Our aim is to identify parametric dependencies for external service calls, as well as, to optimize the existing dependencies for the other types of performance model parameters. We propose using two machine learning algorithms for detecting initial dependencies and then refining the mathematical expressions with a genetic programming algorithm. Our contribution also includes feature selection of the candidates for a dependency and consideration not only of input service arguments but also the data flow i.e., the return values of previous external calls.

Freitag, 24. April 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Thomas Bartel
Titel Multiwort-Bedeutungsaufösung für Anforderungen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus
Kurzfassung Zur automatischen Erzeugung von Rückverfolgbarkeitsinformationen muss zunächst die Absicht der Anforderungen verstanden werden. Die Grundvoraussetzung hierfür bildet das Verständnis der Bedeutungen der Worte innerhalb von Anforderungen. Obwohl hierfür bereits klassische Systeme zur Wortbedeutungsauflösung existieren, arbeiten diese meist nur auf Wortebene und ignorieren sogenannte "Multiwort-Ausdrücke" (MWAs), deren Bedeutung sich von der Bedeutung der einzelnen Teilworte unterscheidet. Im Rahmen des INDIRECT-Projektes wird deshalb ein System entwickelt, welches die MWAs mithilfe eines einfach verketteten Zufallsfeldes erkennt und anschließend eine wissensbasierte Bedeutungsauflösung mit den Wissensbasen DBpedia und WordNet 3.1 durchführt. Um das System zu evaluieren wird ein Datensatz aus frei verfügbaren Anforderungen erstellt. Das Teilsystem für die Erkennung von MWAs erreicht dabei maximal einen F1-Wert von 0.81. Die Bedeutungsauflösung mit der Wissensbasis DBpedia erreicht maximal einen F1-Wert von 0.496. Mit der Wissensbasis WordNet 3.1 wird maximal ein F1-Wert von 0.547 erreicht.

Freitag, 8. Mai 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Emmanouil Emmanouilidis
Titel Scenario Discovery with Active Learning
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Vadim Arzamasov
Vortragsmodus
Kurzfassung PRIM (Patient Rule Induction Method) is an algorithm used for discovering scenarios, by creating hyperboxes in the input space. Yet PRIM alone usually requires large datasets and computational simulations can be expensive. Consequently, one wants to obtain scenarios while reducing the number of simulations. It has been shown, that combining PRIM with machine learning models, can reduce the number of necessary simulation runs by around 75%.

In this thesis, I analyze nine different active learning sampling strategies together with several machine learning models, in order to find out if active learning can systematically improve PRIM even further, and if out of those strategies and models, a most beneficial combination of sampling method and intermediate machine learning model exists for this purpose.

Vortragende(r) Tobias Telge
Titel Worteinbettungen für die Anforderungsdomäne
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Tobias Hey
Vortragsmodus
Kurzfassung Worteinbettungen werden in Aufgaben aus der Anforderungsdomäne auf vielfältige Weise eingesetzt. In dieser Arbeit werden Worteinbettungen für die Anforderungsdomäne gebildet und darauf geprüft, ob sie in solchen Aufgaben bessere Ergebnisse als generische Worteinbettungen erzielen. Dafür wird ein Korpus von in der Anforderungsdomäne üblichen Dokumenten aufgebaut. Er umfasst 21458 Anforderungsbeschreibungen und 1680 Anwendererzählungen. Verschiedene Worteinbettungsmodelle werden auf ihre Eignung für das Training auf dem Korpus analysiert. Mit dem fastText-Modell, das durch die Berücksichtigung von Teilwörtern seltene Wörter besser darstellen kann, werden die domänenspezifischen Worteinbettungen gebildet. Sie werden durch Untersuchung von Wortähnlichkeiten und Clusteranalysen intrinsisch evaluiert. Die domänenspezifischen Worteinbettungen erfassen einige domänenspezifische Feinheiten besser, die untersuchten generischen Worteinbettungen hingegen stellen manche Wörter besser dar. Um die Vorteile beider Worteinbettungen zu nutzen, werden verschiedene Kombinationsverfahren analysiert und evaluiert. In einer Aufgabe zur Klassifizierung von Sätzen aus Anforderungsbeschreibungen erzielt eine gewichtete Durchschnittsbildung mit einer Gewichtung von 0,7 zugunsten der generischen Worteinbettungen die besten Ergebnisse. Ihr bester Wert ist eine Genauigkeit von 0,83 mittels eines LSTMs als Klassifikator und der Training-Test-Teilung als Testverfahren. Die domänenspezifischen, bzw. generischen Worteinbettungen liefern dabei hingegen lediglich 0,75, bzw. 0,72.

Freitag, 15. Mai 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 22. Mai 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 29. Mai 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Hannes Kuchelmeister
Titel Decision Support for Group-Based Configuration using Recommender Systems
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Robert Heinrich
Vortragsmodus
Kurzfassung A group of people with diferent personal preferences wants to fnd a solution to a problem with high variability. Making decisions in the group comes with problems as a lack of communication leads to worse decision outcomes. Group dynamics and biases can lead to suboptimal decisions. Generally group decisions are complex and often the process that yields the

decision result is unstructured, thereby not providing any reproducibility of the success. Groups have different power structures and usually individuals have diferent interests. Moreover finding solutions is a rather complex task and group decisions can sufer intransparency. To support groups in their decision making product confguration can be used. It allows to accurately map constraints and dependencies in complex problems and to map the solution space. Using a group recommender a group is supported in their confguration decisions. The goal is to show that these approaches can help a group with the confguration task presented by the usage of a configurator and to better process individual preferences than a human can. The benefts of this approach are, that the need for a group to communicate directly is reduced. Each user gives their own preferences and the group will get a recommendation based on that. This allows to reduce problems arising in groups decisions like lack of communication and bias in groups. Additionally this shows the viability of combining group recommendations and configuration approaches.

Vortragende(r) Larissa Schmid
Titel Modeling and Simulation of Message-Driven Self-Adaptive Systems
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Jörg Henß
Vortragsmodus
Kurzfassung Dynamic systems that reconfigure themselves use message queues as a common method to achieve decoupling between senders and receivers. Predicting the quality of systems at design time is crucial as changes in later phases of development get way more costly. At the moment, there is no method to represent message queues on an architectural level and predict their quality impact on systems. This work proposes a meta-model for enabling such representation and a simulation interface between a simulation of a component-based architecture description language and a messaging simulation. The interface is implemented for the Palladio simulator SimuLizar and an AMQP simulation. This enables architectural representation of messaging and predicting quality attributes of message-driven self-adaptive systems. The evaluation with a case study shows the applicability of the approach and its prediction accuracy for Point-To-Point communication.

Freitag, 29. Mai 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)

Freitag, 5. Juni 2020, 11:30 Uhr

iCal (Download)
Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Moritz Renftle
Titel Assessing Human Understanding of Machine Learning Models
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Holger Trittenbach
Vortragsmodus
Kurzfassung To deploy an ML model in practice, a stakeholder needs to understand the behaviour and implications of this model. To help stakeholders develop this understanding, researchers propose a variety of technical approaches, so called eXplainable Artificial Intelligence (XAI). Current XAI approaches follow very task- or model-specific objectives. There is currently no consensus on a generic method to evaluate most of these technical solutions. This complicates comparing different XAI approaches and choosing an appropriate solution in practice. To address this problem, we formally define two generic experiments to measure human understanding of ML models. From these definitions we derive two technical strategies to improve understanding, namely (1) training a surrogate model and (2) translating inputs and outputs to effectively perceivable features. We think that most existing XAI approaches only focus on the first strategy. Moreover, we show that established methods to train ML models can also help stakeholders to better understand ML models. In particular, they help to mitigate cognitive biases. In a case study, we demonstrate that our experiments are practically feasible and useful. We suggest that future research on XAI should use our experiments as a template to design and evaluate technical solutions that actually improve human understanding.
Vortragende(r) Alan Mazankiewicz
Titel Incremental Real-Time Personalization in Human Activity Recognition Using Domain Adaptive Batch Normalization
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Klemens Böhm
Vortragsmodus
Kurzfassung Human Activity Recognition (HAR) from accelerometers is a fundamental problem in ubiquitous computing. Machine learning based recognition models often perform poorly when applied to new users that were not part of the training data. Previous work has addressed this challenge by personalizing general recognition models to the motion pattern of a new user in a static batch setting. The more challenging online setting has received less attention. No samples from the target user are available in advance, but they arrive sequentially. Additionally, the user's motion pattern may change over time. Thus, adapting to new and forgetting old information must be traded off. Finally, the target user should not have to do any work to use the recognition system by labeling activities. Our work addresses this challenges by proposing an unsupervised online domain adaptation algorithm. It works by aligning the feature distribution of all the subjects, sources and target, within deep neural network layers.