Semantische Suche
Freitag, 18. Januar 2019, 11:30 Uhr
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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}
Vortragende(r) | Lena Witterauf |
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Titel | Density-Based Outlier Detection Benchmark on Synthetic Data |
Vortragstyp | Proposal |
Betreuer(in) | Georg Steinbuss |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Outlier detection algorithms are widely used in application fields such as image processing and fraud detection. Thus, during the past years, many different outlier detection algorithms were developed. While a lot of work has been put into comparing the efficiency of these algorithms, comparing methods in terms of effectiveness is rather difficult. One reason for that is the lack of commonly agreed-upon benchmark data.
In this thesis the effectiveness of density-based outlier detection algorithms (such as KNN, LOF and related methods) on entirely synthetically generated data are compared, using its underlying density as ground truth. |
Vortragende(r) | Peter Schuller |
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Titel | Dynamic adaptation to service usage policies |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Robert Heinrich |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Developing and approach for dynamic adaptation to service usage policies. |
Freitag, 25. Januar 2019, 11:30 Uhr
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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) | Daniel Warzel |
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Titel | Modeling Quality-Tradeoffs for the Optimization of Li-Ion Storage Systems |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Dominik Werle |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Durch den gezielten Einsatz von Energiespeichern, wie bspw. Lithium-Ionen-Batterien, können Spitzenlasten in Verbrauchsprofilen und damit unter anderem auch für Großverbraucher von den Spitzenlasten abhängige Energiekosten reduziert werden. Die Planung solcher Energiespeicher wird in der Regel mit Hilfe historischer Daten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeit wurde der Einfluss von Störungen (z.B. durch Sampling) in derartigen Daten auf Peak-Shaving-Ansätze am Beispiel einer Produktionsanlage am KIT Campus Nord genauer betrachtet. Mit den gewonnen Informationen wurden verschiedene Prädiktionsmodelle erzeugt, welche die Abweichung der Ergebnisse auf gestörten Zeitreihen gegenüber ungestörten Zeitreihen vorhersagen. Es konnte festgestellt werden, dass durch die Kombination aus den Ergebnissen und den Vorhersage der Modelle in den meisten Fällen eine Verbesserung der absoluten Abweichung erzielt werden kann. |
Freitag, 1. Februar 2019, 11:30 Uhr
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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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(Keine Vorträge)
Freitag, 8. Februar 2019, 11:30 Uhr
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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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(Keine Vorträge)
Freitag, 15. Februar 2019, 11:30 Uhr
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Ort: Raum 333 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) | Maximilian Wagner |
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Titel | Conception and Implementation of a Runtime Model for Telemetry-Based Software Monitoring and Analysis |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Robert Heinrich |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Im Zeitalter des Cloud Computings und der Big Data existieren Software-Telemetriedaten im Überfluß. Die schiere Menge an Daten und Datenplattformen kann allerdings zu Problemen in ihrer Handhabung führen. In dieser Masterarbeit wird ein Laufzeitmodell vorgestellt, welches es ermöglicht, Messungen von Telemetriedaten auf verschiedenen Datenplatformen durchzuführen. Hierbei folgt das Modell dem vollen Lebenszyklus einer Messung von der Definition durch eine eigens hierfür entwickelte domänenspezifischen Sprache, bis zur Visualisierung der resultierenden Messwerte. Das Modell wurde bei dem Software-as-a-Service-Unternehmen LogMeIn implementiert und getestet. Hierbei wurde eine Evaluation hinsichtlich der Akzeptanz des implementierten Dienstes bei der vermuteten Zielgruppe anhand einer Nutzerstudie innerhalb des Unternehmens durchgeführt. |
Vortragende(r) | Eva-Maria Neumann |
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Titel | Erweiterung einer domänenspezifischen Sprache der Simulationskopplung um die Domäne der Cloud Simulationen |
Vortragstyp | Bachelorarbeit |
Betreuer(in) | Sandro Koch |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Domänenspezifische Sprachen für Software sind individuell an den jeweiligen Zweck angepasst.
Die Sprache Modular Simulation Language modelliert die Kopplung zwischen verschiedenen Simulationen. Die Kopplung von Simulationen dient dem besseren Verständnis und der Austauschbarkeit. In dieser Arbeit wird geprüft, ob die Sprache alle nötigen Modelle erhält um universell Kommunikation, Struktur und Kopplung von beliebigen Simulationen darstellen zu können. Dazu wurde die Cloud Simulation Cloud Sim Plus ausgewählt und die Kommunikation von zwei Features dieser Simulation modelliert. Während der Modellierung wurden fehlende Elemente der Sprache identifiziert und Lösungsvorschläge integriert oder diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass sie Modular Simulation Language zum aktuellen Zeitpunkt nicht vollständig ist, das Thema aber weiter untersucht werden muss. |