Semantische Suche

Abfrageanweisungen (Bedingungen)
Ausgabeanweisungen (Anzeige)
Optionen
Parameter [
limit:

Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
offset:

Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
link:

Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
headers:

Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
mainlabel:

Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
intro:

Legt fest, welcher Text vor der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
outro:

Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
searchlabel:

Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
default:

Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
import-annotation:

Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
propsep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
sep:

Legt fest, welches Trennzeichen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse genutzt werden soll
prefix:

Control display of namespace in printouts
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Freitag, 15. September 2017

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Ort: Raum 301 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Alexis Vezyroglou
Titel Studienplanung mit Hilfe von Workflow-Verifikation: Fokus Dozentensicht
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Jutta Mülle
Vortragsmodus
Kurzfassung Nach der Entwicklung eines Informationssystems im Rahmen einer studentischen Teamarbeit am Lehrstuhl "Systeme der Informationsverwaltung", das den Studierenden bei der Studienplanung unterstützt, soll dieses System erweitert werden, sodass es auch den Dozenten bei der Einplanung ihrer Lehrveranstaltungen in das Lehrangebot des jeweiligen Modulhandbuchs unterstützen kann. In dieser Arbeit wurde eine Anforderungsanalyse durchgeführt und konzipiert, wie das existierende System erweitert werden kann. Der Lehrstuhl hat bereits umfangreiche Erfahrung in datengestützter Verifikation von Prozessabläufen unter Nutzung von Petri Netzen. Da ein Studienplan als Ablauf seiner Lehrveranstaltungen als Prozess allerdings mit involvierten Daten modelliert werden kann, wurden in dieser Arbeit Verifikationsmethoden untersucht und kombiniert, um eine Datenwert-basierte Verifikation von Petri-Netz-Modellen zu ermöglichen. Anhand der Ergebnisse wurden Tests durchgeführt, um zu untersuchen, inwiefern solche Verifikationsmethoden die Studienpläne auf Korrektheit überprüfen können. Die Tests und die Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Einsatz von Verifikationsmethoden für Petri-Netze zur Unterstützung eines solchen Systems unter bestimmten Einschränkungen ermöglicht werden kann.

Freitag, 15. September 2017

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Matthias Rombach
Titel Enabling Architectural Performability Analyses for Microservices via Design Pattern Completions
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Christian Stier
Vortragsmodus
Kurzfassung Microservices architectures have gained popularity over the recent years, especially since global players in the internet economy changed to this architectural style. Many architectural patterns for recurring problems were identified, such as the Service Discovery for service registration or Client-side Load Balancing for load distribution.

Architectural analyses with the Palladio framework allow for the investigation of the attainment of these requirements during design time. The Architectural Templates method combines architecture models with architectural patterns and styles and allows for design-time analyses. In this thesis, we create a Microservices Architectural Templates catalog, containing microservices Architectural Templates. A selection of widely used patterns is analyzed and conceptually mapped to the Architectural Templates method. A case study, conducted with a sample application representing a customer relationship management application, shows that software architects can profit from the provided templates by automatic model completions and accurate analyses results.

Vortragende(r) Alessandro Giusa
Titel Specifying and Maintaining the Correspondence between Architecture Models and Runtime Observations
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Robert Heinrich
Vortragsmodus
Kurzfassung The goal of this thesis is to provide a generic concept of a correspondence model (CM) to map high-level model elements to corresponding low-level model elements and to generate this mapping during implementation of the high-level model using a correspondence model generator (CGM). In order to evaluate our approach, we implement and integrate the CM for the iObserve project. Further we implement the proposed CMG and integrate it into ProtoCom, the source code generator used by the iObserve project. We first evaluate the feasibility of this approach by checking whether such a correspondence model can be specified as desired and generated by the CGM. Secondly, we evaluate the accuracy of the approach by checking the generated correspondences against a reference model.

Freitag, 22. September 2017

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Freitag, 29. September 2017

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Yauhen Makhotsin
Titel Wissensbasierte Identifikation von Wertebereichen einer aktiven Ontologie
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Martin Blersch
Vortragsmodus
Kurzfassung Das Projekt EASIER befasst sich mit der semi-automatischen Erstellung von aktiven Ontologien (AO) aus einer Menge von Webformularen. Webformularelemente werden dafür auf AO-Knoten abgebildet. Dabei ist der Wertebereich der Textfelder nicht im Code des Webformulares enthalten, und eine Befragung von externen Datenquellen erforderlich, um den Wertebereich der AO-Knoten zu bestimmen.

Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird eine Software entwickelt, die diese Befragung durchführt. Hierfür werden die übermittelten Attributwerte der Webformularelemente im ersten Schritt als mögliche Eingabewerte oder Oberbegriffe der Eingabewerte klassifiziert. Folgend werden externe Datenquellen befragt, um weitere Eingabewerte und Oberbegriffe zu ermitteln. Als externe Datenquellen dienen Wikipedia, ResearchCyc und WordNet.

Freitag, 6. Oktober 2017

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
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Vortragende(r) Daniel Popovic
Titel High-Dimensional Neural-Based Outlier Detection
Vortragstyp Diplomarbeit
Betreuer(in) Edouard Fouché
Vortragsmodus
Kurzfassung Outlier detection in high-dimensional spaces is a challenging task because of consequences of the curse of dimensionality. Neural networks have recently gained in popularity for a wide range of applications due to the availability of computational power and large training data sets. Several studies examine the application of different neural network models, such an autoencoder, self-organising maps and restricted Boltzmann machines, for outlier detection in mainly low-dimensional data sets. In this diploma thesis we investigate if these neural network models can scale to high-dimensional spaces, adapt the useful neural network-based algorithms to the task of high-dimensional outlier detection, examine data-driven parameter selection strategies for these algorithms, develop suitable outlier score metrics for these models and investigate the possibility of identifying the outlying dimensions for detected outliers.